Verliebt in Köln-Kanal auf WhatsApp: hier klicken & kostenlos beitreten
Geschäfte Köln

11 Kölner Traditions-Geschäfte, die für immer geschlossen sind

Da werden Erinnerungen wach: Wenn wir die Kölner Innenstadt von früher mit der von heute vergleichen, dann hat sich sehr viel getan. Einiges ist positiv, andere Sachen empfinden viele als negativ. Viele Geschäfte in Köln in der Innenstadt gibt es heute nicht mehr. Das Bild oben ist nur eines von vielen Beispielen: Es zeigt die Breite Straße 2019 und 2021. Wo bis Ende 2019 das Kölner Traditionsgeschäft Hoss an der Oper war, ist heute eine Blumenkette.

Wir wollen gar nicht zu viel schlecht machen oder jammern, allerdings gibt doch so einige Geschäfte, die zu unserer Kindheit Institutionen waren, an die wir viele Erinnerungen haben – und die heute leider verschwunden sind. Wir haben euch außerdem die passenden Artikel zu den einzelnen Geschäften verlinkt.

Newsletter abonnieren ✅ Jeckes Ausmalbild (Foto) als Blanko-PDF erhalten ✅

Jeckes Ausmalbild

Newsletter abonnieren ✅ Jeckes Ausmalbild (Foto) als Blanko-PDF erhalten ✅

Feldhaus auf der Schildergasse

Das Geschäft auf der Schildergasse mit dem großen Steiff-Teddybären in der Eingangstür. 2006 musste das Geschäft schließen, die Konkurrenz durch Internet und große Ketten war zu mächtig.

Jeans Palast auf der Schildergasse

2016 schloss der kultige Laden nach 38 Jahren. Der Mietvertrag wurde nicht verlängert, das Haus, in dem das Geschäft in Köln stand, wurde abgerissen.

Eisen Britz in Köln-Kalk

Der Laden auf der Kalker Hauptstraße musste 2011 nach 93 Jahren schließen. Damals waren es vornehmlich die großen Baumärkte, die dem Fach-Geschäft Konkurrenz machten.

Gummi Grün am Neumarkt

Bei Gummi Grün am Neumarkt gab es wirklich alles, was mit Gummi zu tun hatte und was es woanders nicht gab. Die Betreuung war einzigartig. 2022 musste das Geschäft nach 137 (!!) Jahren jedoch endgültig dichtmachen.

Hoss an der Oper

Nach 120 Jahren musste das Feinkost-Geschäft Ende 2019 für immer schließen. Die Besitzer verabschiedeten sich mit einem emotionalen Brief von ihren Kunden. Der Laden war lange Zeit eine Institution in Köln. Mittlerweile ist in den ehemaligen Räumen eine Blumenkette eingezogen (siehe Foto).

Bäckerei Schlechtrimen, Köln Kalk

Die Kölner Traditionsbäckerei wollte im Jahr 2022 eigentlich ihr 90-jähriges Bestehen feiern. Doch es wird das letzte Jahr in der Firmenhistorie sein. Am 1. Oktober schließt das Geschäft seine Türen für immer. Hier kommen alle Gründe zusammen, die Betrieben in Deutschland derzeit zu schaffen machen: Zurückhaltung beim Konsum, Personalmangel und steigende Rohstoffkosten.

Besteckhaus Glaub

Das Besteckhaus Glaub war Jahrzehnte eine Institution in Köln. Im Sommer 2022 musste es seine Türen schließen. Die Zeit des edlen Bestecke ist schlichtweg vorbei. Heute erinnert in Sichtweite des Kölner Doms nur noch das Besteck am Haus an das Geschäft. In die Räume ist mittlerweile ein Tattoo-Studio eingezogen.

Modehaus Jacobi

Das Modehaus an der Ecke Hohe Straße/Gürzenichstraße wurde 1893 in Köln eröffnet, musste im April 2017 endgültig schließen. Mehr als 100 Angestellte verloren ihre Arbeit. Grund damals: Es lohnte sich unter den Bedingungen schlicht nicht mehr.

Anzeige:

Wild und Geflügel Brock

Musste nach 111 Jahren in vierter Generation geführt im Jahr 2017 an der Apostelnstraße schließen. Besonders vor Weihnachten bildeten sich lange Schlangen vor dem Geschäft. Die beiden Inhaber waren so mit dem Geschäft verbunden, dass sie zuvor niemals gemeinsam in den Urlaub fahren konnten. Ein kleines Detail, das zeigt, mit wie viel Herzblut das Geschäft geführt wurde.

Modehaus Goertz

Das Geschäft auf der Hohe Straße musste im Jahr 2004 dicht machen. Es war damals bekannt als hochwertiger Damenausstatter und war einer der letzten Traditions-Namen in der Kölner Fußgängerzone.

Silber Becker

War eines der letzten inhabergeführten Fachgeschäfte auf der Hohe Straße und schloss im Jahr 2014. Wohl jeder kennt den J.H. Becker Schriftzug am Haus, das weiterhin in Familienbesitz ist.

Lesetipp: Feldhaus auf der Schildergasse: Hier findest du 32 Erinnerungen an Köln legendären Spielzeugladen

Welche Geschäfte fehlen in dieser Auflistung? Schreib uns eine E-Mail.

Zurück

164 Kommentare

  • Wolkenaer (Ehernstrasse) und Malkasten (Breitestrasse) gibt es auch schon ein paar Jahre nicht mehr und sie fehlen mir sehr!

  • Stephan Feinhals

    ZIGARREN FEINHALS

  • Mühr & Mühr in der Glockengasse

  • Betriebe der Vergangenheit am Friesenplatz,
    Schlemmbach Radio Fernsehen Hifi
    Pöschmann elektronische Bauteile
    Black Horse Diskothek

  • Monika Klinkschmidt & Karl von Liesenhof-Hegener

    es fehlen die sehr edlen Ausstatter….Fa. Gebr.Sauer, Allermann & Niessen, Herbert Stock und Uli Knecht, auch fehlen so manche Kneipen…die zwar noch existieren, aber die Originale der Inhaber /innen gibt es nicht mehr….!!

  • Kein Geschäft, aber auch eine Institution noch über die 60’er Jahre hinaus:
    DER „Ohlshausen-Keller“ in Lindenthal, Hans-Sachs-Strasse, eine (wohl Kriegs-bedingte)
    offene Verbindung von mehreren historischen Häuserkellern mit herrlicher Musik zum
    Schwofen.

  • All die individuellen Boutiquen auf der Ehrenstrasse aus den 70er und 80er Jahren, die den langweiligen „Mainstream-Ketten“ Platz machen mußten. Und natürlich der „Lovers Club“ auf dem Hohenzollernring.

  • Hochgürtel und Hut Ernst. Das Modehaus Böker und Voosen, Superschuhe auf der Höhe Strasse.

  • Jochen Noack

    Ganz wichtig für junge Leute war das ‚Amerika Haus‘ am Friesenplatz. Ich glaube, es war das erste Geschäft in Köln wo man echte Levis Jeans kaufen konnte und weitere typisch amerikanische Artikel.
    Meine erste Jeans habe ich dort gekauft.

    • Mein erster Parka von dort! Levis, Lee & Co und Parkas bekam man zu der Zeit auch bei „Link“ (heute Niggemann) am Alter Markt!

  • Es ist sehr schade, dass es diese Geschäfe nicht mehr gibt, gerade bei Feldhaus habe ich viel Tage meiner Kindheit und Jugend verbracht.
    Ein e Schatkammer war es, nicht weit und breit kann da heute mehr mithalten.
    Aber … die Leute wollen diese Läden eigentlich nicht mehr, sonst würde es sie noch geben. Diese Läden mußten schließen, weil Kunden und damit Umsatz fehlten. Jeder hätte hingehen können, statt im Internet zu bestellen. Und so ist es heute auch: kaufen all die Leute, die sich über die Verödung der Innenstädte und der Einkaufsstraßen beklagen, gar bei Amazon, satt in die Stadt zu fahren?

    • Wolfgang Pohl

      Und dann gab es noch in der Stollwerkpassage ebenfalls ein tolles Spielwarengeschäft, Hobby, mit Modelleisenbahnen etc. Sowohl im Erdgeschoss als auch im Keller wurden die Objekte der Spiel- und Sammelbegierde ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Mir ist allerdings nicht bekannt, wann das Geschäft aufgegeben wurde.

  • Der Kauri Keller in der Altstadt

    Nur Funk& Soul und die coolsten Tänzer

  • Ingeborg Thielen-Sanchez

    Keramik Weber gegenüber dem Gürzenich. Als Kinder bekamen wir nach dem Einkauf unserer Mutter eine Mini Keramik geschenkt, ideal für unser Puppenhaus

    • joanna manby-brook

      Sind Sie die Ingeborg Thielen die das GENOVEVA GYMNASIUM besuchte 1963-69.

      Ich war der enziger Auslander in der Klasse/Schule (alles anders jetzt!!).

      Bitte melden Sie sich wenn Sie diese Person sind! War schon zu hofen – lange Zeit her!!

  • Ewald Reincke

    Ich erinnere mich noch an die 70er, da wurde auf der Severinsstr. Kölsch gesprochen und nix anderes, zum Großteil zumindest.

  • Wie wär es mit Geschäften, die es noch gibt. Mein Aufschlag: Haus Scholzen in Ehrenfeld 🙂

  • Norbert Engels

    Bei Wallpott in Ehrenfeld habe ich meine erste Hose „mit Schlag“ bekommen. Shake hieß das Modell. Beige mit Hahnentrittmuster. Meine Mutter war nicht begeistert…

  • Werner Gunter

    Herren Bekleidung Hansen Schildergasse

  • Elke Hübsch

    Hut ernst, und brautmodengeschäft“festruhe
    Da habe ich mein hochzeitskleid damals gekauft, und bei Hut ernst hat mein Vater sich seine hüte machen lassen, und in der Kinder butiqe derichsweiler bücklers, würde ich als Kind eingekleidet.

  • Manfred Visang

    Mir fehlt zum einen Hammel KIND von der Venloherstr. in Ehrenfeld und der Eisenwarenhandel (Namen vergesen) auf der Apostelstr. in letzterem Gab es alles aus kl. Schubladen auf denen die Gegenstände angebracht waren.

    • Auf der Apostelnstraße war das Eisenwarengeachäft Eichmann Nachfl.
      Messing Müller gibt es noch.

    • Ingeborg Thielen-Sanchez

      Ich glaube, das war Messing Müller.

      Ich habe außerdem die besten Erinnerungen an das Modehaus Sauer und das tolle Schuhgeschäft nebenan. Habe den Namen vergessen. Meine Oma war schon Kunde von Sauer auf der Hohe Straße.

      Weiß jemand, ob es ein Feinkostgeschäft gibt, dass das Original Rezept des einmalig leckeren Waldorf Salat von Hoss an der Oper übernommen hat? Der Salat ist ein wichtiger Bestandteil eines Traditionsessens unserer Familie.

    • Ich glaube, das war Messing Müller

  • Heribert Hahne

    Vielleicht sind deswegen zumindest die angloamerikanischen Touristen fern geblieben: ,Colon‘ heißt im Englischen der ‚Dickdarm‘!

  • Hans-Jürgen Appelt

    In den 1960er Jahren habe ich hier mein Taschengeld verbraten: Musikalienhandlung Charly Oehl, Sternengasse: Schmale Fußpfade zwischen Unmengen von Musikinstrumenten aller Art, Berge von nur notdürftig sortierten Notenheften auf überfüllten Theken, dazwischen der alte Oehl mit Sohn Charly, auch nicht mehr der jüngste, der aus dem entlegensten Berg ganz unten das Passende siegesgewiß heraussuchte und alle fehlenden Noten irgendwie beschaffen konnte. Ein Schlaraffenland!

  • Georg-Thomas Bau

    Der Gleumes am Hohenstaufenring hat auch im 99. Kahr des bestehens zu gemacht. In Zeiten von google-maps braucht ja kaum jemand mehr Landkarten – und wenn doch, bestellt man sie beim Tropenfluss.
    Und wer stellt sich heute noch ’nen Globus in die Bude ?

  • Ich vermisse das „Pariser Fenster“ dafür fuhr man früher Sonntags in Stadt. Da konnte man wirklich noch „Schaufensterbummel“ machen.Heute lohnt sich das nicht mehr

  • Doris Kyri

    Wer kennt noch das Wimpy am Neumarkt? Ein Hamburgerladen, ähnlich McDonalds, aber viiiel leckerer. Wir sind in der Schulzeit in den Pausen und Freistunden so oft da gewesen (auch während der Schulstunden… Geschwänzte Stunden… (pssst, keinem verraten) , dass wir locker den Laden hätten kaufen können.

    • Ich war in den 70zigern dort Stammgast, kannte Wimpy bis dahin nur aus London. Alles war sensationell lecker!

    • Ich habe dort gearbeitet

    • Jörg Arnold

      Ja, das war für mich als Kind damals das grösste, Samstags nach dem Einkaufsbummel auf der Hohe Straße und Schildergasse mit den Eltern zusammen bei Wimpy zu Mittag essen, den Geschmack werde ich nie vergessen! 🙂

    • Irmgard Koch

      Wir sind von Aachen nach Köln gekommen, um bei Wimpy zu essen.

  • Es gab auch in der Landmannstraße ein Elektrogeschäft, später Plattenladen und MC. Gegenüber ein Weingeschäft

  • Ich war als kleines Kind mal in einem Schuhgeschäft mit einer laaangen Rutsche. Vielleicht kennt es ja noch Jemand?
    Dann gab es auch mal ein Cafe mit Tiere(Affen?). Weiß leider wo Beide waren. Ich kann auch leider Niemanden mehr fragen, da Alle schon verstorben sind

    • Das Cafe mit den Tieren (ich kenne nur Papageien dort) lag gegenüber dem heutigen Bastians.

    • Das mit der Rutsche muss Kämpfen Ecke Krebsgasse gewesen sein. Und dieses Cafe war „Auf dem Berlich“ hinter Karstadt

    • Schuhgeschäft Kämpgen und Café Lemm

    • Susanne Hajrulahovic

      Hallöle, das Geschäft mit der laaaangen Rutsche hieß meiner Meinung nach Salamander, da war ich vor gefühlten 100 Jahren schon

    • Der Schuhladen ist Kämpgen, gibts noch 🙂

    • Margot Deutzmann

      Das Café mit den Tieren war in einer Seitenstraße vom Neumarkt

    • Gerlinde Mothes

      Das Schuhgeschäft könnte Kämpgens, Schildergasse, gewesen sein. Das Café mit den Tieten war in der Straße Auf dem Berlich, Cafe Lemmen. Lange, sehr lange her!!

    • Elke Funke

      Hi, die mega Rutsche gab’s bei kämpgen auf der Schildergasse. Dann müsstest du dich eigentlich auch noch an die Rutsche bei boeker gegenüber vom Kaufhof auf der Schildergasse erinnern. Und das Tiercafe war in der Nähe von der Breite Straße ( das wäre heute ein Albtraum für jeden Tierliebhaber). LG Elke

  • Bekleidungsgeschäft Sauer gibt es nicht mehr. Meine kleine Kusine Roseitha hat da gelernt…es war so vornehm.

  • Kann mir jemand sagen welche Hausnummer der Pferdemetzger Pietsch in der Alexianer Str. hatte. Ich komme dort oft vorbei und weiss nicht mehr genau welches Haus es war.

  • Der hieß Heiko. Der später in die Eifel gezogen. Hast du noch irgend eine Info?

  • Fotoläden:
    Foto Steins und Foto Kleinholz auf der Hohe Straße
    Foto Porst am Wallrafplatz, in Nippes und in Mülheim
    Foto Hähnel auf dem Ring zwischen Zülpicher und Barbarossaplatz

    Radiohäuser:
    Radio Appel am Heumarkt
    Radio Graf am Neumarkt
    Radio City auf der Schildergasse
    Rhein Radio, Rudolfplatz
    Radio Nord auf der Neußer Straße
    Radio Ceka auf der Bonner Straße
    Radio Wilden, Venloer Straße/Ehrenfeldgürtel
    Radio Metzger, Porz

    Hifi-Studios:
    Marcato, Ladenstadt
    Hifi an der Oper, Ladenstadt
    Invocare, Blaubach, später Matthiasstraße
    Jolly, Richard-Wagner-Straße

    • Da gabs noch ein Radio So-und-so?? in einem Eckhaus auf der Hohe Strasse. Glaub wo heute Juwelier Christ ist. Und nicht vergessen „Elektrola In d. Höhle“

  • Die Venloerstrasse ist leider nicht mehr so wie früher sehr Schade

  • Das Waffengeschäft Kettner auf der Hohestr.

  • Das Waffengeschäft Kettner auf der Hohestr.

  • Wehmeyer, Dyckhoff, Hanemann alle auf der Schildergasse. Hanemann hatte die Riesentreppe im hinteren Bereich. Und eine Abteilung für Kinder /Jugendliche wo man von aussen in die untere Etage gehen musste

  • Ilona Kurtenbach

    Wer kann mir sagen auf dem Wallrafplatz kurz vor dem Dom. Das große Porzellangeschäft , da ging man rein wie in eine Passage. Rechts und links nur Schaufenster mit feinstem Porzellan , Figuren usw. Muss wohl in den 90-Jahre geschlossen haben. Wie hieß das Geschäft und wer war Inhaber? Heute ist da wohl Swaroski drin. Über ein Antwort würde ich mich sehr freuen. LG

    • Meines Wissens war das Kristall-Passage Kox/Kocks oder so ähnlich. Auf jeden Fall Kristall-Passage

    • Das war die Kristall- Passage. Wer der Inhaber war weiss ich leider nicht

  • Bernd Weyer

    Ach wie war es in Kalk doch schön
    Kaufhof, Eduscho-Kaffee, Feldhaus,
    Samen Müller, Eisen Britz, Radio Ceka
    alles weg…

  • Messing Müller in der Hämergasse

  • Gummi grün gibt’s noch

  • Ich vermisse Hammel Kind von der Venloerstr. in Ehrenfeld

  • Manfred Schneider

    Ich vermisse die Fisch Gaststãtte Baumann auf der Ehrenstraße.Ersklassiger Backfisch, und grüner Salat. Habe dort viel gekauft. Sehr lecker. Leider gibt es in ganz kõln und Umgebung nichts vergleichbares mehr. Sehr schade. Eine echte Marktlücke.

  • campi

  • Heinz Senkendeckel

    Radio Nord in Nippes, Radio Meyer in Nippes, Wallpott Kleidung in Ehrenfeld, Reibekuchen Strohhut Ehrenfeld, Zauberkönig, Spielwaren Oerder Nippes, Wilhelmstr., HOSS ab der Oper, Das MESSETURM-Restaurant,

    • Ja da war noch Radio Simons auf der Hohe str. . erste Adresse für klassik und jazz

  • Petra Lörintz

    American Stock am Friesenplatz, da hab ich meine ersten Jeans gekauft. Es gab nur Markenjeans und die kosteten um die 100 DM….ein Vermögen für eine Schülerin….

  • Die Lieblingsgeschäfte und Kinos meiner Kindheit und Jugend sind alle verschwunden: Feldhaus, die Vogue Boutiquen in der Schildergasse Passage (die ganze Passage ist flott), das dortige Kino und Eiscafé, das Kino auf der Hohe Straße, der Blue Diamond und das Studio 59.

    • Blue Diamond, der Skaterladen ist jetzt in der Richmodstr. Gegenüber von Gummi Grün. Bitte immer alles mögliche aus Gummi bei Gummi Grün kaufen. So eine Institution muss man unterstützen. Wir haben uns da früher immer die Gummistopfen etc. für unsere ersten Bong‘s gekauft. War ein Paradies.

    • Sigrid 17 Robinson-Giedeck

      Feldhaus, ach wie hab ich diesen Laden geliebt, und meine Kinder später auch

      • Dieter Schimanski

        Ja, Feldhaus auf der Schildergasse. Damals der erste Anlaufpunkt für uns Pänz.
        Besonders vor Weihnachten ommer wieder ein Erlebnis gewesen.

  • Rhein Radio in der Nähe vom Rudolfplatz

  • Und die Kaufhalle und Hertie

    • Meine Seele weint bei den ganzen Erinnerungen, die schönen Geschäfte die hier genannt werden, mit denen ich die unbeschwerteste Zeit meines und bestimmt auch Eures Leben verbinde🌞❤️
      Im Feinkost Hoss auf der Breite Straße habe ich mir immer wenn ich vorbei ging eine panierte Putenbrust gekauft, die war sooo köstlich unterwegs zu essen🙂
      Aber wie hieß der Metzgergrill mit den Stehtischen auf der Ehrenstraße, wo alles hin ging, von arm bis reich, dort traf man jede Gesellschaftsschicht, es war so lecker dort und so erschwinglich🙂
      Ich könnte noch 100 Läden aufzählen aber ich will hier nicht eskalieren vor Wehmut, liebe Grüße an Euch Weggefährten und lasst uns unser Köln aus besseren Zeiten weiterhin im Herzen tragen.
      Liebste Grüsse Frank

    • Heike Schieder

      Da haben wir unsere Eheringe am14.03.1963 gekauft
      H.Schieder jetzt Berlin

  • Vis, Klaus

    Juwelier Hartmann am Gürtzenich gibt es auch nicht mehr.

  • Gummi Grün und Sperrholz Kops. Ich glaube die waren beide in der Nähe vom Neumarkt.

    • Gerlinde Mothes

      Gummi grün gibt es am Neumarkt noch heute.

    • Gummi grün gibt’s noch

    • Gummi Grün war in der Richmodstr.

    • Gummi grün existiert noch

    • Ja, Gummi Grün war auf der Seite, wo jetzt der Eingang Neumarktgalerie und der Merzenich ist

    • Gummi Grün gibt es noch.

      • Ewald Reincke

        Ja, zuletzt noch!!! Aber geht ja manchmal schnell, Außen modern, aber innen wie früher. Zeitreise.

      • Super !

      • Stephan Pinger

        Die Diskothek ‚Morocco‘ am Kaiser-Wilhelm-Ring, Rhein-Radio am Rudolfplatz…Die Kaufhalle auf der Schildergasse, der Herrenausstatter Daniels an Hohe Str und Neumarkt, Studio 59 in der Ehrenstr. sowie DOM und die Puppenklinik, auch dort…Soll ich weitermachen?

    • Die Discothek „Showboot“ am Friesenplatz mit dem Legenderen Discjockey „Ricky Dee“. War auf dem Hohenzollernring ungefähr gegenüber der Klappsmühle. Ging die Treppe runter in den Keller

      • Monika McMahan

        Ja da kommen tolle Erinnerungen auf es war auch die Lieblings Disco von meinem Bruder und mir, lange ist es her

      • Regina Fassbender

        Oh ja!
        Da war es schon cool.
        Der DJ….Honkog Ricki…später nochmal in der Altstadt…..im Eselchen getroffen. In den 90ziger Jahren.

        Verdammt lang her.

      • Da hab ich meine Frau kennengelernt…

      • Das Underground in Ehrenfeld an der Vogelsanger Str.
        Bekleidungsgeschäft Wallpott auf dem Ehrenfeldgürtel. Alles fott

  • Firma Gummi Grün in der Seitenstr. von Neumark. Garten-und Haushaltsbedarf

  • Eduard Rieger

    Cafe Franck am Rudolfplatz, Cafe Zimmermann hintern C&A , Cafe Füllenbach am Ebertplatz, die ganzen schönen Cafehäuser 🙁

    • Füllenbach am Zoo ist auch nicht mehr da

    • Ja ich und viele meiner Freunde, vermisse sie auch die tollen Cafe Häuser.
      Cafe Zimmermann gibt es ja noch in abgespeckter Form in Köln Junkersdorf und auch die legendäre Havantorte.

      • Die Havannatorte war doch die Eistorte. Richtig ?

        • Franz Lieser

          Bei uns zu Hause hieß die selbe Torte gekühlt Eissplittertorte und ungekühlt Havanatorte. In beiden Varianten köstlich

        • Gibt / gab beides,gefroren und als normale Torte! Ein Gaumenschmaus!!!

  • Hako schildergasse ?

Kommentiere diesen Artikel