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PriPro Köln

Wie ganz normale Kölner die Prinzenproklamation im TV erlebt haben

Die Prinzenproklamation im Gürzenich sorgt schon immer für Gesprächsstoff. Ein Programm auf die Beine zu stellen, das dem Fernsehen und den Zuschauern im Saal (1300 geladene Gäste) gerecht wird, ist jeweils ein Balance-Akt.

Doch wie kommt die Prinzenproklamation eigentlich bei ganz normalen Kölnerinnen und Kölnern an, die die Veranstaltung zwei Tage später im TV sehen? Hier lest ihr einige von vielen Meinungen, die in unserer Gruppe zur kölschen Sprache eingegangen sind. Besonders JP Weber und das Kölner Dreigestirn erhalten viel Lob. Andere Programmpunkte werden dagegen kritisiert.

(Foto: Festkomitee Kölner Karneval)

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  • J.P. Weber war der Hammer. Top Act Nr.1. Ansonsten fand ich Sie nicht richtig prickend. Oder einfach gesagt rischtig flach ! Das war nicht Köln ! (Ralf)
  • Wenig kölsch, mir hat das Dreigestirn sehr gut gefallen, alles andere na ja..das war keine gute Pripro. (Charlotte)
  • Sah aus wie ein Musical! (Andreas)
  • Man sollte es nicht mit einer Karnevalssitzung vergleichen . Ganz gleich ob man es mag und versteht oder nicht, -es ist ein närrischer FESTAKT! Persönlich hat es mir gefallen. Ich finde,das Motto wurde sehr gut umgesetzt,mit den verschiedenen Theaterdarbietungen. Scala,Hänneschen etc.toll! JP Weber als Horst Muys ,der Oberknaller. Soviel Mut zur knallharten Wahrheit hat sich schon lange keiner mehr getraut. Das Dreigestirn kommt auch gut rüber und der Prinzentanz mit seinem Schwesterchen, Marie der Nippeser Bürgerwehr, war doch echt zuckersüß. Also ,ich gehöre hier nicht zu den Meckerern und hatte einen schönen TV Abend. (Birgit)
  • Der Anfang war gut, der Rest dann nicht mehr so. Es war eher eine Showveranstaltung ohne Tiefgang. Zu modern gestaltet – aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt (Holger)
  • Ich fand sie gut nur der Bernd Stelter fand ich jetzt nicht so gut den kenn ich besser und das Dreigestirn fand ich auch gut vorallem der Prinz kann gut reden. (Joachim)
  • Das einzige was gut war JP Weber .Das Dreigestirn hat es gut gemacht und ist sympathisch rüber gekommen. (Christiane)
  • J.P. Weber war spitze, der Rest, naja. Der Preis für das schlechteste Kölsch des Abends, gin wie zu erwarten war mal wieder an Frau Reker. (Andy)
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  • Das Beste war an erster Stelle JP Weber als Horst Muys, Tünnes und Schäl an zweiter und zu guter Letzt die Musikgruppen zum Ende. Das Kölner Dreigestirn sehr sympathisch… den Rest kann/konnte man einfach vergessen! (Helga)
  • Also, ich fand die Proklamation sehr sehr schön , mal ganz anders als sonst und sehr wertschätzend dem kulturellen Karneval und der Kölner Theaterszene gegenüber. Ich hätte sie gern in voller Länge gesehen, aber das lässt sich wahrscheinlich nicht ins Fernsehprogramm einbauen (?). Das Motto dieses Jahr ist der Hammer! (Anna)
  • Ich finde, dass einfach viel zu wenig Kölsch gesprochen und gesungen wird und das ist echt nervig (Nicole)
  • Das beste an der Proklamation war JP Weber und Tünnes un Schäl. Das andere hatte leider nicht mehr viel mit Karneval zutun. Das Dreigestirn ist sehr Sympathisch. (Sven)
  • Mir reicht das Video von JP Weber vollkommen, mehr musste ich gar nicht sehen, was für eine grandiose Rede! (Manuela)
  • Mir fehlte der Karneval. Was war das? (Claudia)

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