Kölsche Witze, schönste Witze. An dieser Stelle ein Witz über einen Lehrer und einen kölschen Schüler. Während heutzutage die Lehrer versuchen, Schülern die kölsche Kultur beizubringen, ist es in dieser Geschichte anders und deckt sich mit den Erfahrungen, die viele in der Nachkriegszeit in den Kölner Schulen gemacht haben: Kölsch zu sprechen galt nicht als besonders fein und war nicht gern gesehen. Dieser aber lässt sich den Mund nicht verbieten – aber lest am besten selbst:
Der Lehrer fragt in der Schule was man denn so Nachts am Himmel sehen kann.
Et Fritzchen säht: „D’r Mohnd.“
Der Lehrer antwortet: „Das heißt nicht „D’r Mohnd“, daß heißt „Der Mond“. Wiederhol mal!“
Fritzchen: „Der Mond.“
Lehrer: „Gut, und zur Übung nennst du mir bitte noch etwas.“
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Fritzchen: „De Stääne.“
Lehrer: „Das heißt nicht „de Stääne“, daß heißt „die Sterne“. Wiederholen!“
Fritzchen: „Die Sterne.“
Der Lehrer: „Richtig, und zur Übung noch etwas.“
Fritzchen überlegt und sagt dann: „Der Josef-Peter.“
Der Lehrer schaut ihn irritiert an un fragt: „Wie Bitte ???“
Fritzchen: „Ja hätt isch Jupiter jesaat hätt e’r misch widder usjeschand!“
Anzeige:Tünnes und Schäl-Witz
Tünnes und Schäl waren in Lourdes und haben sich auf der Rückreise in Frankreich noch eine Flasche Cognac gekauft. Der Zöllner findet an der Grenze die Fläche im Gepäck und fragt, was darinnen sei.
Tünnes antwortet: „Mer zwei wäre en Lourdes, dat ess Weihwasser.“ Der Zöllner glaubt das nicht, öffnet die Flasche, erklärt: „Das ist doch Schnaps.“ Da tut der Schäl ganz verblüfft, haut dem Tünnes auf die Schulter und sagt: „Siehste, ald widder e Wunder!“