Es sind Aufnahmen, bei denen Musik und Bilder eine unglaublich eindrucksvolle Verbindung eingehen.
Wir sehen das Innere des Kölner Doms im Morgenlicht. Dazu die Klänge der kölschen Hymne „Du bess die Stadt“ der Bläck Föss. Die Melodie stammt eigentlich aus dem Stück „Highland Cathedral“. Das Stück ist ursprünglich 1982 für den Dudelsack entstanden, eine Orgelfassung gibt es erst seit 2018.
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„Der originale Titel ‚Highland Cathedral‘ legte für mich nahe, das Stück auch als Hymne auf den Kölner Dom zu deuten“, sagt Domorganist Winfried Bönig in der Beschreibung unter dem Video bei YouTube, das der offizielle Kanal des Kölner Doms hochgeladen hat.
Domprobst Gerd Bachner sagt: „Eine rund fünfminütige Ode an unser Gotteshaus, das in der Morgensonne eine ganz eigene Faszination ausübt – und nicht nur in den Herzen der Kölner einen besonderen Platz einnimmt.“
Aber schaut es euch selbst an. Einfach wunderschön – und beeindruckend.
Wenn dir das Video nicht angezeigt wird, klick auf diesen Link.
Der Dicke Pitter im Kölner Dom
Die Welt der Geheimnisse und besonderen Geschichten im Kölner Dom ist schier unendlich. Zu den berühmtesten Teilen im Dom gehört zweifellos der Dicke Pitter. Wenn er schlägt, schlägt jedem Kölner das Herz höher: An welchen Tagen der Dicke Pitter dieses Jahr läutet, lest ihr hier
Im Jahr 2023 wurde der Dicke Pitter übrigens 100 Jahre alt. Er wurde damals per Zug nach Köln transportiert und im Rheinauhafen mit dem Kran verladen.
Anzeige:Was kostet der Kölner Dom pro Tag?
Pro Tag kostet der Unterhalt des Kölner Doms 34.794 Euro. Eine stolze Summe. Aber wer bringt die eigentlich auf? Es ist nicht die Stadt und auch nicht das Land NRW. Auch die Kirche bezahlt nicht den Haupt-Anteil an diesen Kosten. Hier ist aufgeschlüsselt, wer den Dom eigentlich bezahlt
2 Kommentare
Annette
Das ist einfach wunderbar, hätte ich gerne „live“ gehört!!
Askan SiEBS
Ich vermisse alle Studien- u. Oberstudienräte des ,Mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium am Hansaring‘ das mittlerweile zwei Geschlechter unterrichtet. Als ich eines der Schulmädchen dort nach der Schülerbibliothek fragte, wußte sie nicht, ob es eine GIBT. Ich aber leitete sie 5 Jahre nicht nur in der großen Pause. R. i. P. Hausmeister Schnorrenberg nebst Schäferhund u. alle anderen !!!