Der 1. FC Köln hat das Catering im RheinEnergieStadion in der Saison 2024/25 umgestellt und wieder in die eigenen Hände genommen. Die Arbeit mit dem bisherigen Caterer wurde nach vielen Jahren nicht fortgeführt. Dem Verein bietet das nun mehr Flexibilität bei der Gestaltung des Angebots für Essen und Trinken im RheinEnergieStadion.
Seit der neuen Saison gibt es im RheinEnergieStadion tatsächlich einige Neuerungen bei den Speisen und auch Getränken: Unter anderem gibt es nun auch Weinschorle, Energy-Drinks, Snacks und mehrere vegetarische Angebote.
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Wasser bei Heimspielen: Vorschlag eines FC-Mitglieds
Genau das nahm ein Mitglied auf der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln am 24. September zum Anlass um das Thema Kostenloses Wasser bei Heimspielen anzusprechen. Er verwies auf Großveranstaltungen im Sommer 2024, wie etwa die EM, wo es bereits kostenloses Wasser in Stadien gegeben habe.
Seine Vorschläge: „Man könnte auf die RheinEnergie zugehen und mit ihnen kooperieren.“ Das Mitglied regte außerdem an, die Mitnahme von faltbaren Trinkbeuteln zu erlauben und schloss seine Rede mit dem Satz: „Wir alle wissen: Dat Wasser vun Kölle is joot.“
Tatsächlich haben andere Vereine bereits bei dieser Thematik reagiert: In der Arena auf Schalke kostet das Wasser seit dieser Saison 2 Euro, statt wie zuvor 4,2 Euro. Auch bei anderen Sport-Event, wie dem Istaf-Leichtathletik Meeting im Berliner Olympiastadion gab es kostenloses Wasser.
Anzeige:Beim 1. FC Köln kostet das Mineralwasser im Stadion aktuell 4,4 Euro (0,5l) und ist damit 50 Center günstiger, als Cola, Fanta, Sprite und Kölsch.
Kostenloses Wasser? Was sagt der 1. FC Köln zu dem Vorschlag?
Geschäftsführer Markus Rejek ging während der Mitgliederversammlung auf den Vorschlag ein und stand der Idee offen gegenüber: „Find ich persönlich eine super Idee“ sagte Rejek und versprach: „Das nehmen wir an, prüfen es und schauen, ob wir es im RheinEnergieStadion umsetzen können.“
Da das Catering nun wieder in Händen des Vereins liegt, sollte es nun auch einfacher für den Verein sein, solche Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Man darf also gespannt sein, ob der 1. FC Köln dieses Vorhaben tatsächlich umsetzt.
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