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Anzahl der Autos in Köln

Zahl der Autos in Köln ist erneut gestiegen

Die Anzahl der Autos in Köln ist zum Stichtag 31.12.2023 erneut angestiegen. Das geht aus den Statistischen Nachrichten der Stadt Köln über Kraftfahrzeuge hervor. Demnach gab es in Köln Ende 2023 585.118 zugelassene Kraftfahrzeuge. Das ist ein prozentualer Anstieg von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Einen besonders großen Anstieg gab es bei den gewerblich genutzten Fahrzeugen. Der Bestand an Nutzfahrzeugen stieg um 5,5 Prozent. Auch der Bestand an gewerblich genutzten PKW stieg um 5,3 Prozent.

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In Köln gibt es 405.400 privat genutzte PKW. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent angestiegen. Auf 1000 Einwohner in Köln kommen 370 Privat-PKW. Diese Zahl ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert.

Wie setzt sich die Gesamtzahl der Fahrzeuge in Köln zusammen?

  • Mit 61 Prozent sind Benziner die häufigste Antriebsart.
  • 23,8 Prozent aller Fahrzeuge sind Diesel-Fahrzeuge.
  • 1% der Autos haben einen Gasantrieb.
  • 3,5 Prozent sind Plug in Hybrid.
  • 6,9 Prozent sind Hybrid.
  • 3% der Autos haben einen reinen Elektro-Antrieb.

Die Zahl der reinen Elektroautos betrug 14.524. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 47 Prozent.

Die Zahl der zugelassenen Elektro- und Hybrid-Pkw ist in Köln seit Ende 2020 um rund 42
000 Pkw gestiegen. Die Zahl der „Verbrenner“ ist im gleichen Zeitraum um rund 38 000
Pkw gesunken.

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Das Durchschnittsalter der Autos hat sich von 10,1 auf 10,3 Jahre leicht erhöht.

Die meisten Autos in absoluten Zahlen sind mit über 72.000 in Lindenthal zugelassen. Die höchste Dichte an Privat-PKW je 1000 Einwohner gibt es in Porz, Chorweiler und Rodenkirchen. Am niedrigsten ist sie in der Innenstadt.

Verkehrswende in Köln

In Köln gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Bemühungen, im Rahmen der Verkehrswende in städtischen Räumen auch anderen Verkehrsmitteln neben Autos weitere Flächen einzuräumen. So wurde das Netz an Radwegen deutlich ausgebaut. Auch das Anwohnerparken in der Stadt soll in Köln künftig teurer werden.

Dagegen stehen zahlreiche Probleme der KVB, die mit verspäteten Lieferungen von neuen Bahnen und einem andauernden Fachkräftemangel zu kämpfen hat.

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