Mangal Döner von Lukas Podolski gehört zweifellos zu den bekanntesten Döner-Ketten in ganz Deutschland. Mit seinem Namen und Geschäftspartnern baut die FC-Legende Lukas Podolski aktuell ein Döner-Imperium auf. Neben vielen Filialen in Köln eröffnen auch immer mehr Mangal-Filialen in anderen Städten. Sogar in Berlin hat 2024 ein Mangal-Döner eröffnet. Ausgerechnet am Schlesischen Tor – der Ort gilt als Ursprung des Döners in Deutschland.
Wo Mangal eröffnet, ist auch mediale Berichterstattung, was der Döner-Kette natürlich zugute kommt. Häufig kommt Lukas Podolski auch persönlich zur Eröffnung neuer Filialen, wie am Flughafen Köln/Bonn. Gleichwohl wird über den Poldi-Döner auch viel diskutiert. Klar, der Name weckt auch immer Erwartungen. Und Urteile fallen schnell umso härter aus, wenn mal eine Kleinigkeit nicht korrekt war.
Ich bin dort hingegangen, wo zwischen Mangal und Lukas Podolski vor mehreren Jahren alles begann: Auf Weidengasse hinter dem Kölner Hauptbahnhof war Poldi regelmäßig bei Mangal zu Gast, als die Idee kam, gemeinsam zu arbeiten.
Hier schlägt also das Herz von Mangal, was man auch an den Läden erkennen kann. Neben einem Mangal-Restaurant gibt es hier noch einen Mangal-Burgerladen und einen Mangal-Döner. Der Mangal Döner ist sehr klein und ein echter Döner Imbiss mit schmalen Durchgang zur Theke und keinen Sitzmöglichkeiten.
Mangal Döner von Lukas Podolski im Test
- Der Preis: Die klassische Döner Tasche kostet auf der Weidengasse 6,90 Euro. Hätte man das vor 2 Jahren noch als teuer empfunden, so ist dieser Preis mittlerweile handelsüblich.
- Das Brot: Das Döner Brot bei Mangal wird selbst gebacken. Das merkt man. Von außen sind einige Sesamkörner dran, es hat einen besseren Geschmack, als herkömmliches Döner-Brot.
- Die Saucen: In den Weidengasse gibt es ganz klassisch Joghurt, French und scharf. Ich habe Joghurt mit etwas scharf genommen und hatte so einen richtig pikanten Geschmack. Das muss man natürlich mögen.
- Das Fleisch: Ich mag es, wenn das Fleisch ebenfalls etwas pikanter gewürzt ist. Das ist bei Mangal ebenfalls der Fall und lässt sich aus meiner Sicht gut mit scharfer und Joghurt-Sauce kombinieren.
- Der Salat: Ich hatte alles drauf, hatte den Eindruck dass hier auch etwas Koriander dabei war. Wenn ihr das nicht mögt, fragt im Zweifel einmal nach.
- Der Nachgeschmack: Durch die Würze im Fleisch und bei der Sauce hatte ich einen richtigen Döner-Nachgeschmack, der auch rund 20-30 Minuten geblieben ist. Wer das mag, ist hier genau richtig. Mir hat es gut gefallen.
Fazit: Für alle, die kräftigen und würzigen Geschmack beim Döner mögen, bei Saucen, Fleisch und auch dem Brot, ist Mangal auf der Weidengasse ein aus meiner Sicht guter Döner. Für 6,90 Euro ist er auch nicht mehr unangemessen teuer. Wichtig zu wissen: Die Döner-Preise bei Mangal können je nach Standort variieren.
- Der Mangal Döner auf der Weidengasse 58 ist täglich von 10 Uhr bis 4 Uhr morgens geöffnet.
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Der Kampf um die Döner-Vorherrschaft in Köln
Mangal Döner und das Haus des Döners liefern sich seit längerer Zeit einen Kampf um die Döner Vorherrschaft in Köln: In diesem Artikel liest du, wie beide Ketten um die Nr. 1 der Döner-Vorherrschaft in Köln kämpfen
1 Kommentar
Angie
Mangal Döner der beste den ich je gegessen habe