Kölsche Witze

Was passiert, wenn Kölner und Düsseldorfer, eine Frau und eine Nonne gemeinsam Zug fahren?

Kölsche Witze sind ja immernoch die schönsten Witze. Und das Leben ist ja schließlich ernst genug. Also: Ab und zu mal lachen kann nun wirklich nicht schaden. Und klar, darf man sich doch auch ein bisschen über die Freunde aus der Nachbarstadt lustig machen. Schließlich wissen wir ja alle: Was sich liebt, das neckt. Und so kann man diesen Köln-Düsseldorf-Witz hier sicher auch verstehen, aber lest am besten selbst.

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Ein Kölner, ein Düsseldorfer, eine Nonne und eine Frau fahren mit dem Zug und sitzen in einem Abteil.

Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel ein und es wird dunkel im Abteil – auch das Licht ist plötzlich aus. In der Dunkelheit macht es plötzlich: „PATSCH“!

Als es wieder hell wird und der Zug aus dem Tunnel kommt, hat der Düsseldorfer einen knallroten Kopf und hält sich die Backe. 

Er denkt: „Der Kölner hat bestimmt versucht die Frau anzufassen. Sie wollte ihm eine knallen und hat dann mich getroffen.“

Die Frau denkt: „Der Düsseldorfer wollte bestimmt mich anfassen, hat dann die Nonne erwischt – und die hat ihm eine geknallt.“ 

Die Nonne denkt: „Der Düsseldorfer hat bestimmt die Frau angefasst. Die hat ihm dann eine geknallt. Geschieht ihm recht…!“

Der Kölner denkt: „Wie geil, beim nächsten Tunnel klatsch ich dem Düsseldorfer einfach noch mal eine…!“

Tünnes und Schäl-Witze

Warum man Tünnes und Schäl-Witze mögen muss? Weil sie so schön kurz sind:

Schäl fragt den Tünnes, wieviel ist denn 3×3? Tünnes säht:“ Dat kann nett vill sinn, süns wüsst ich ät.“

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