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Time Ride Köln Rosenmontag

TimeRide Köln: Zeitreise zeigt ersten Rosenmontagszug nach dem 1. Weltkrieg

Anzeige – Wir sehen den Kölner Neumarkt vor fast 100 Jahren. Im Hintergrund die St. Aposteln Kirche. Es sind die 1920-Jahre in Köln. Zum ersten Mal nach über zehn Jahren zieht wieder ein Rosenmontagszug durch die Stadt.

Was ihr hier auf dem Bild seht, ist Teil einer Zeitreise ins Köln der Goldenen 1920er-Jahre, die ihr bei TimeRide Köln am Alter Markt machen könnt. In der VR-Erfahrung könnt ihr am ersten Rosenmontagszug nach dem 1. Weltkrieg teilnehmen. Eine beeindruckende Möglichkeit, um dieses Jahr nicht komplett auf den Rosenmontagszug durch die Kölner Innenstadt verzichten zu müssen.

Die heutige Technik macht es möglich: Mit einer so genannten „VR-Brille“ seht ihr vor euren Augen im 360-Grad-Blick, wie es in Köln in den Goldenen 1920er-Jahren aussah. Durch die VR-Technologie wird das Köln der Vergangenheit vor den eigenen Augen wieder lebendig.

TimeRide Köln hat dafür detailgetreu nachgestellt, wie es früher in Köln aussah. Dazu zählt auch der erste Rosenmontagszug in den 1920er-Jahren (Motto damals: „Aus der Neuen Zeit“), der ein ganz besonderer Moment war: In der Zeitreise seht ihr, wie der Zoch am Neumarkt aussah.

Köln war nach dem 1. Weltkrieg von britischen Truppen besetzt, die trotz Vermittlungsversuchen seitens der Karnevalsgesellschaften das Verbot von Karneval Jahr um Jahr erneuerten. Es blieb bis 1927 bestehen. Über zehn Jahr konnte in Köln kein Rosenmontagszug stattfinden.

Die Zeitreise ist also auch ein emotionales Erlebnis, denn hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart.

Weitere Highlights bei TimeRide Köln

Bei der Zeitreise könnt ihr darüber hinaus weitere Highlights erleben: Neben einem Besuch im Lichtspielhaus seht ihr in der Ausstellung vor Ort die Kulisse eines Hutmacherladens von früher. Anschließend nehmt ihr in einem originalgetreuen Nachbau der ersten elektrischen Kölner Straßenbahn Platz und zieht euch die VR-Brille über.

Mit der Brille taucht ihr in das Jahr 1926 ein und erlebt die Goldenen Zwanziger mit allen Sinnen. Die Vergangenheit wird so vor euren Augen wieder lebendig. Ihr fahrt dabei durch eine Kölner Innenstadt, die es so heute nicht mehr gibt. Dabei seht ihr auch zahlreiche Gebäude, die heute aus dem Stadtbild verschwunden sind oder im Krieg für immer zerstört wurden.

Alte Kölner Gebäude werden wieder lebendig

So feiern beispielsweise der alte Hauptbahnhof, das Schauspielhaus oder das von Konrad Adenauer geführte Rathaus ihre virtuelle Renaissance. Auch der Kölner Dom und der historische Neumarkt faszinieren 1926 durch ein Umfeld, das mit den heutigen baulichen Strukturen kaum stärker kontrastieren könnte.

Besonders schön: Bei der Zeitreise in die Vergangenheit sind zahlreiche Prominente kölsche Gesichter und Persönlichkeiten mit eingebaut. Bei der VR-Fahrt werdet den 1925 geborenen Ludwig Sebus in einer kurzen Szene als Kind entdecken. Björn Heuser verkörpert und spricht den Straßenbahnfahrer Pitter, während die Kölner Schauspielerin Anne K. Müller die Hutmacherin Tessa darstellt und spricht. 

Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr auch weitere prominente Kölner Musiker wie die Band Brings oder die Gruppe Pläsier entdecken.

Die Zeitreise dauert etwa 45 Minuten und wir möchten euch empfehlen, einmal diese Erfahrung zu machen.

Die wichtigsten Infos zu TimeRide Köln

  • Die virtuellen Ausflüge in die Kölner Stadtgeschichte dauern rund 45 Minuten und sind ab 6 Jahren geeignet.
  • Der Besuch ist für Individualbesucher und für Gruppen möglich.
  • Adresse: Alter Markt 36-42; 50667 Köln
  • Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 10.00 bis 19.00 Uhr (letzte Tour 18.20Uhr)
  • Dauer: 45 Minuten
  • Tickets unter: www.timeride.de/koeln
  • Ticketpreise: Regulär: 14,50 EUR; ermäßigt: 12,50 EUR

Diese Bilder geben einen Eindruck, wie ihr die Stadt bei TimeRide Köln erleben werdet:

TimeRide Köln der alte Hauptbahnhof
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1 Kommentar

  • Ich finde euch SUPER und möchte euch für eure Arbeit schon mal mit Worten danken. Ich bekomme so oft so viele schöne Ideen durch eure Nachrichten und ihr zaubert mir sehr oft ein Lächeln auf die Lippen. Lasst euch nicht entmutigen : wer eure Arbeit nicht schätzt, muss es ja nicht abonnieren. Ich schätze eure Arbeit und bleibe gern dabei! ☀️

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