Kölner Dom Ansicht

Kölsches Sudoku: Denksport für den Karfreitag

Karfreitag – ein Tag der Ruhe, der Einkehr und vielleicht auch der kleinen Rituale. Wenn du zwischendurch den Kopf freibekommen möchtest, haben wir genau das Richtige für dich: unser Sudoku mit kölschem Touch. Wie immer gilt: In jede Zeile, jede Spalte und jeden Block gehören die Zahlen von 1 bis 9 – ohne Wiederholungen. Einfach? Nicht ganz. Aber genau richtig, um die Gedanken zu sortieren.

Und wenn du das Zahlenrätsel geknackt hast, wartet noch eine kleine Portion kölsche Freude auf dich: ein Dreh an unserem kölschen Glücksrad. Mal ein Spruch, mal eine Überraschung – immer etwas, das ein Lächeln schenkt.

Denn selbst an stillen Tagen darf man sich ein bisschen Jlöck gönnen. Viel Spaß beim Mitmachen – und einen friedlichen Karfreitag!

Kölner lieben Sudoku, weil es genau das richtige Maß an Herausforderung bietet – ohne zu stressen. Et jit nix Schöneres, als sich bei einer Tasse Kaffee oder im Büdchen auf’m Hocker ganz in die Welt der Zahlen zu vertiefen. Das Knobeln bringt den Kopf auf Trab, macht den Alltag ein bisschen bunter – und wer am Ende die letzte Zahl einsetzt, hat sich fast wie beim Elfmeter verwandeln jeföhl: mit stolz jem Schwung!

Und weil wir in Köln nun mal ein Völkchen sind, das Tradition genauso liebt wie kleine Alltagsfreuden, passt das Sudoku perfekt zu uns. Es ist entschleunigend wie ein Spaziergang am Rhein, dabei klar strukturiert wie die Stadtbezirke – und trotzdem jedes Mal anders.

Kölsche Fakten

Wusstest du, dass der Kölner Dom fast 600 Jahre lang eine Baustelle war? Der Grundstein wurde schon 1248 gelegt – aber fertig wurde das Wahrzeichen erst 1880.

Zwischendurch stand der Bau jahrhundertelang still, weil Geld und Interesse fehlten.

Trotzdem ragten die unvollendeten Türme als „höchster Baukran Europas“ über die Stadt und wurden zu einem Symbol für die kölsche Geduld und Sturheit.

Et kütt, wie et kütt – und irgendwann wird et schon!

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