Wie würdest du sagen, dass du aus Köln bist, OHNE zu sagen, dass du aus Köln bist? Klingt auf den ersten Blick etwas paradox, ist aber tatsächlich gar nicht so schwierig. Denn diese kleine Aufgabe gibt einem die schöne Möglichkeit, sich einiger urkölschen Eigenarten zu bedienen.
Ich habe in der Facebook-Gruppe zur kölschen Sprache genau diese Frage gestellt. Hier siehst du 11 für Menschen außerhalb von Köln vermutlich geheime Köln-Codes, die Kölsche natürlich aber mehr als geläufig sind.
Unsere E-Mails für alle, die Köln im Herzen tragen
- Ich lege einen Deckel auf mein leeres Glas! Aber erst wenn es wirklich genug ist! (Jörg)
- Et jitt kei Wood
- Ich bin jedäuv mit 4711 (Ilona)
- Wat es? (Helga)
- Ich frag nach nem plümo (Regine)
- Wir haben die größte Bahnhofskapelle der Welt (Roland)
- Et hät noch immer jot jejange (Petra)
- Ich bin nit us Amerika ich bin us der Stadt met „K“ (Holger)
- Rievkooche (Barbara)
- Poller Milchmaedchen (Andreas)
- Pimock (Rico)
Wie würdest du die Frage beantworten? Schreib eine E-Mail oder kommentiere unter diesem Artikel. Ich ergänze es hier entsprechend.
5 Kommentare
Ralf Lüddemann
– Trottewarschwalv
– Huh de Jläser
– Alaaf definitiv „Alaaf“
– Du häs ne Ratsch im Kappes
– Botzendresser
Einige weitere Beispiele…
Petra
Wat willste
Sylvia
Ah. Du bist aus Düsseldorf.
Brigitte
Wenn ich hier in Schleswig Holstein einen Satz mit „Liebschen“ oder „Liebelein“ beginne, hört jeder woher ich komme.
Gudrun
Ich stonn in der kaffeebud