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Kölner Musiker schreiben Gänsehaut-Lied zum Coronavirus

„Wenn ein Virus die Bühnen übernimmt, entstehen auch schon mal schöne Dinge.“ Dieser Song ist das beste Beispiel, denn die Zeilen dürften vielen Kölnern aus dem Herzen sprechen. Sie beschreiben sehr gut, was viele Menschen in der Stadt in Zeiten von Corona fühlen.

Der Kölner Produzent Jürgen Fritz (u.a. Partner von Tommy Engel) hat den Text spontan aufgeschrieben, das Lied hat die Sängerin Elke Schlimbach eingesungen.

„Mir jon nit mi erus“ ist ein nachdenkliches Lied, das zugleich auch Hoffnung macht: „Su kalt dat es, et weed och widder wärm“, enden die Liedzeilen.

Eine sehr schöne Komposition, die allen Kölner hilft, diese schwere Zeit zu überbrücken.

Martin Broscheid, der das Video dazu machte, hat das Lied auf Facebook geteilt. Hier könnt ihr es sehen:

https://www.facebook.com/mbroscheid/videos/10220606648423684/

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