Brings

Wie textsicher bist du bei Liedern von BRINGS? Mach den Test!

Sie gehören zu den bekanntesten Kölsch-Rockern.Sie gehören zu den wenigen Bands, die das Kölner Stadion schon mehrfach gefüllt haben. Wo sie auftreten, ist gute Stimmung. Und jeder Kölner kennt zumindest einige Refrains der Band. In diesem Quiz kannst du testen, wie textsicher du wirklich bei Liedern von Brings bist. (Foto: Brings Pressemappe)

„Denn ich ben nuuuuur ne Köööööölsche Jung…“ – diesen Refrain von Brings kann wohl jeder mitsingen. Aber wie verhält es sich mit den anderen Liedern? Ich gebe dir hier 11 Textanfänge von BRINGS-Liedern. Du musst jeweils herausfinden, um welchen Song es sich handelt. Probier hier aus, wie viele Lieder du korrekt erkennst. Viel Erfolg!

Bist du zufrieden mit deinem Ergebnis? Leite das Quiz gerne auch an deine Freunde und Bekannte weiter, die ebenfalls testen sollten, wie textsicher sie bei den Songs von Brings sind.

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Alte Kölsche Lieder, die jeder kennen sollte

Nicht von BRINGS, aber auch kölsches Kulturgut. Hier sind noch weitere alte Kölsche Lieder, die man kenne sollte.

Och wat wor dat fröher schön doch en Colonia

Das Lied wurde 1930 von Willi Ostermann für die Karnevalsrevue „Die Fastelovendsprinzessin“ geschrieben, das im Groß Köln Theater in der Friesenstraße 44 aufgeführt wurde. Es war zu Lebzeiten das bekannteste Lied von Willi Ostermann. Es wurde auch gespielt, als er zu Grabe getragen wurde.

Drink doch ene met

Der erste große Erfolg der Bläck Fööss aus dem Jahr 1971, geschrieben für den Karneval von Fred Hoock. Es spricht ähnliche Gefühle wie das Veedel-Lied an, ist dabei noch etwas weicher. Es geht auch hier um Gemeinschaft und Kölsch sein.

Alte kölsche Lieder: Ming eetste Fründin

Von den Bläck Fööss 1976 aufgenommen. Text und Musik sind von Hans Knipp, der mehr als 100 Titel für die Bläck Fööss schrieb. Der Liedtext gibt ein Gefühl der 70er wieder und erinnert uns heute unweigerlich an die Kindheit und die Jugend.

Dat wor et Meiers Kättche
Un ich fuhr mem Rädche
Daach für Daach zo im.

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Mer losse d’r Dom en Kölle

Das Karnevalslied entstand 1973 und war eine beißende Satire an der Sanierungspolitik der Stadt Köln damals. Die Themen ähneln sich mit denen von heute: Ausgangspunkt war eine geplante Sanierungsgebiet im Severinsviertel, bei dem viele Häuser als nicht mehr Sanierungsbedürfitg eingestuft wurden. Kölner bangten um ihre Häuser und den Zusammenhalt in ihrem Veedel.

Der Text greift das überspitzt und satirisch mit Fanfarenklängen auf. Der Titel orientiert sich an der Redewendung „Die Kirche im Dorf lassen“. Die kölsche Version war geboren: Mer losse d’r Dom en Kölle.

Das Lied ist also weniger eine Hymne auf Köln und den Dom, sondern eine Kritik an Problemen, die wir heute in Form von steigenden Mieten in der Stadt als dringender denn je erleben.

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