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Schiefe Haus Frechen

„Dat Bügeleisen-Haus“: Das schiefe Haus von Frechen mit 7 Etagen

Die Fassade neigt sich der Straße zu. Aus einer bestimmten Foto-Perspektive sieht es fast schon beängstigend aus. Vor den Toren Kölns steht in Frechen ein Haus, das aufgrund seiner Architektur ein richtiger Blickfang ist: Das schiefe Haus von Frechen steht seit nunmehr knapp 8 Jahren am alten Bahnhof an der Kölner Straße 98 – 108 und ist Teil eines Komplexes, der sich „Alpha Forum Frechen“ nennt. (Foto: Susanne Keusters)

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„Es ist das neue Stadttor von Frechen und ein architektonisches Highlight der Stadt“, heißt es dazu auf der Homepage des Bauunternehmers Bernd Reiter, der das Gebäude damals realisiert und im Kölner Raum zahlreiche Bauprojekte am Start hat. „Schräge, nach außen gekippte Wände bieten in einigen Wohnungen ein einzigartiges Raumgefühl“, heißt es weiter.

Die Linie 7 in Richtung Köln ist von hier aus quasi in Sichtweise. Entsprechend wurde das Haus vor allem für Studenten konzipiert. Bis zur Kölner Uni sind es von hier aus weniger als 20 Minuten. Es ist jedoch kein Wohnheim, sondern besteht aus 74 Eigentumswohnungen, die zwischen 19 und 37 Quadratmetern groß sind.

Die Wohnungen waren bereits vor Jahren als Kapitalanlage begehrt. Der Kaufpreis für Wohnungen in dieser Lage liegt laut Immobilienscout24 bei mittlerweile über 4000 Euro.

Der Kniff mit der Schräge des Hauses ist vor Ort auch der schmalen Grundfläche geschuldet. Denn ganz unten an der Spitze ist das schiefe Haus von Frechen nur einige Meter breit. Dennoch: Wer in dem Haus im 5. Stock steht und nach unten schaut, der steht über dem Bürgersteig.

Das schiefe Haus von Frechen: Die Reaktionen

Die Reaktionen auf das Foto sind belustigt aber auch bewundernd. In der Facebook-Gruppe Fotos aus Köln (von Verliebt in Köln) gibt es u.a. folgende Kommentare:

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  • „Das Bügeleisen Haus.“ (Connie)
  • „Da waren die Maurer aber ganz schön Besoffen.“ (Manfred)
  • „So sahen doch alle Gebäude in Frechen an Wochenenden aus.“ (Sebastian)
  • Winfried fragt: „Warum nicht in Köln? Schaut euch mal die Gürzenich- oder die Rodolfplatz Bebauung an. Ganz prägnante Standorte. Was wird gebaut? Bürogebäude mit langen Fenstern. Gibt es mal Architekten, die Spaß daran haben, Köln zu verschönern?“
  • „Immer, wenn ich da vorbeikomme, freue ich mich über diese gelungene Kreation. Ist wohl auch einmalig im Kölner Raum.“ (Götz)

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1 Kommentar

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    Die Reiter-Gruppe steht schon seit vielen Jahren für Kunst – Innovation – Zeitgeist, kombiniert mit guter Qualität und praktischem Einsatz. Kreative Köpfe im Unternehmen, sorgen mit Ihren Ideen geistigen Reichtum und wirtschaftlichen Mehrwert. Wie hier im Rhein – Erft – Kreis.
    Früher „auch“, als Baugenehmigungen in umliegenden Metropolstädten von Frechen noch zeitnah möglich waren, wurde auch dort gern geplant und gebaut.
    Weiter so mit BRAVOUR! Alles Beste überall dorthin wo diesem Unternehmen ein herzliches Willkommen aus der Politik, sowie Tür und Tor und freie Ressourcen der Ämter ermöglicht werden. Toi Toi Toi

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