Brauhaus Köln

Abstimmung: Welches ist das beste Brauhaus Köln?

Köln ohne Brauhäuser? Undenkbar. Zwischen urigen Holzbänken, blank geputzten Zapfhähnen und flinken Köbessen pulsiert das kölsche Lebensgefühl. Ob für Touristen ein Pflichtprogramm oder für Alteingesessene der verlängerte Wohnzimmertisch – das Brauhaus ist mehr als nur ein Ort zum Kölsch trinken.

Es ist Treffpunkt, Stammtisch, Bühne für große Geschichten und kleine Zoffereien. Doch welches Brauhaus ist eigentlich das schönste der Stadt?

Wir haben die Qual der Wahl: Von traditionsreichen Institutionen bis hin zu gemütlichen Veedels-Brauereien – jedes Brauhaus hat seine Fans, seine Spezialitäten, sein eigenes Flair.

➡️ Was ist euer Lieblingsbrauhaus in Köln?

In der ersten Runde stehen 30 Brauhäuser zur Auswahl. Brauhäuser habe ich dabei definiert als Brauhäuser im eigentlichen Sinne – aber auch einige echt kölsche und urige Häuser sind dabei. Der Begriff ist also etwas weiter gefasst.

❤️ Verliebt in Köln ist DIE Gemeinschaft für alle, die das kölsche Jeföhl im Herzen tragen. Sei auch dabei:
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Woher kommt die Auswahl der 30 Brauhäusern in der Abstimmung?

Es sind die Brauhäuser, die auf der Verliebt in Köln-Seite auf Facebook zu genau der Frage am häufigsten genannt wurden.

Bevor ihr abstimmt: Geht die gesamte Liste einmal komplett durch und entscheidet euch dann für euren Favoriten. Die Vor-Abstimmung läuft 14 Tage. Danach gibt es eine Endabstimmung zwischen den zehn Brauhäusern, die die meisten Stimmen erhalten haben.

Kölsch ist mehr als ein Bier – es ist ein Lebensgefühl im 0,2-Liter-Glas. In keinem anderen Ort der Welt wird eine Biersorte so stolz zelebriert wie bei uns. Und obwohl sich alle Brauhäuser an die strengen Regeln des Kölsch-Konvents halten müssen – obergärig, hell, klar – schmeckt das Kölsch nirgendwo gleich.

Aus dem Verliebt in Köln-Shop:

Wer sich durchprobiert, merkt schnell: Kölsch ist nicht gleich Kölsch.

Genauso vielfältig wie der Geschmack ist auch das Brauhaus-Erlebnis. Manche locken mit deftiger Hausmannskost, andere mit modernem Brauhaus-Charme. In einigen herrscht rauer, aber herzlicher Ton – woanders geht’s überraschend entspannt zu.

Und überall gilt: Wer sein Kölsch leer hat, bekommt ungefragt das nächste. Es sei denn, der Bierdeckel liegt auf dem Glas – dat kölsche Zeichen für „Ich kann nicht mehr.“

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