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Kölner Nachtleben
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33 legendäre Orte im Kölner Nachtleben, die es heute nicht mehr gibt

Diese Orte nehmen uns mit in eine andere Welt. Eine Welt der Vergangenheit, die jeder erlebt hat, der in jungen Jahren in Köln gelebt und unterwegs war. Es sind Läden, an die wir unzählige Erinnerungen haben, in denen wir durchgetanzt, abgefeiert, geknutscht oder versackt sind.

Wir haben in unserer Facebook-Gruppe zur kölschen Sprache gefragt, was die legendären Orte des Kölner Nachtlebens sind, die es heute nicht mehr gibt. Es kamen über 400 (!!) Antworten. Hier seht ihr die Auswahl der besten Antworten.

Das Foto zeigt den Van, der früher im Love-Story aufgelegt hat (Danke, dass wir es hier zeigen dürfen / Quelle: Facebook-Seite).

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Bierdorf

Offiziell hieß es Colon. Von den Kölner wurde es nur das Bierdorf genannt. Im Keller der Opernpassagen gab es eine Disko und mehrere Kneipen – und eine eigene Währung: Den Colon-Thaler. Bereits seit den 90er-Jahren gibt es das Bierdorf nicht mehr. (Hier liest du 12 Erinnerungen ans legendäre Bierdorf)

Eintrittskarte für das Chari Vari (Bierdorf) / Foto: Kerstin

Drachenburgkeller

Der Drachenburgkeller lag damals am Heumarkt. Ende der 80er Jahre wurde er geschlossen. Ein Milieutreff.

Love Story

Legendärer Laden am Friesenwall. Heute gibt es ein eigene Facebook-Seite, wo sich Leute austauschen, die früher das Love Story besucht haben.

Diskothek Love Story am Friesenwall. Foto: Facebook-Seite Love Story

Palm Beach

Am Hohenzollernring feierten hier damals unzählige Prominente, Sportler und Milieu-Größen. 2015 wurde das alte Palm Beach dicht gemacht.

Pink Champagne

Cocktailbar im Friesenviertel, in der sich früher die Kölner Unterweltsgrößen tummelten. 2001 geschlossen. Hat 2009 wiedereröffnet. Homepage

Alter Wartesaal

Heute Eventlocation, früher auch Diskothek, groß gemacht unter anderem von Alfred Biolek. Hier war jeder willkommen. Viele schwärmen noch heute von den Parties früher.

Jardin

Lag an der Kalker Hauptstraße. Kleiner Laden.

Die alte Filmdose

Nahe der Uni-Mensa. 1975 eröffnet, seit 1984 mit Theater. Hier traten unter anderem Ralph Morgenstern, Hella von Sinnen und Dirk Bach auf.

Anzeige:

Pimpernel

Kölns erste Disko („Nel“) für Homosexuelle, 1978 eröffnet (da, wo heute die Sparkasse am Rudolfplatz ist). War international bekannt. Sogar Freddie Mercury war mal da. Ende der 80er-Jahre geschlossen.

Bhagwan Disco

Eine von vielen irren Geschichten des Kölner Nachtlebens: Gegründet von der Kölner Bhagwan-Gemeinde, die eine der größten in Deutschland war. Bis zu 400 Anhänger des indischen Gurus Bhagwan lebten damals im Belgischen Viertel. Sie waren an ihrer orangefarbenen Kleidung zu erkennen.

In Köln gab es die kleine und die große Bhagwan Disco. Die kleine eröffnete 1982 in der Brabanter Straße. Ein Jahr später eröffnete auf dem Ring die große Bhagwan Disco. Anders als die normalen Diskotheken waren die Läden anders gestaltet: Hell, viel Platz – das Konzept kam in Köln gut an. Viele Kölsche genossen das besondere Ambiente hier.

Westside / Tarm Center West

Nicht direkt in Köln, lag in Frechen direkt am Kreuz Köln West. Drehorte für Manta Manta, Voll Normal. Wechselte anschließend noch häufig seinen Namen.

Oma’s Schnapshaus

Gäste am hier am Hohenzollernring waren unter anderem Roberto Blanko oder auch Udo Jürgens. Facebook-Seite

Kauri Keller

Disko in der Kölner Altstadt mit seinen besten Zeiten in den 70er und 80er Jahre.

Filmdancing „Alt Berlin“ in Höhenhaus

Bis 1994 geöffnet. Kino und Disko in einem. Kinovorstellungen wurden unterbrochen, damit die Gäste auch tanzen konnten. Verrückt, was es damals alles gab.

Neuschwanstein

War früher an der Mittelstraße. 2016 eröffnete hier das Tripla A, das früher am Rudolfplatz war, dessen Gebäude aber abgerissen wurde.

Weitere Bars und Diskotheken, die es früher in Köln gab:

  • Townhill in der Altstadt
  • Goldene Grotte, Mauritiussteinweg
  • Strohhut
  • Disco Movie, Kalk Mülheimer Straße
  • La Lic
  • Roxy am Chlodwigplatz
  • Marotte
  • Big Ben
  • Hamobar in Deutz
  • Waldeslust
  • Santa Cruz
  • Waldlust an der Dürener Straße
  • New York im Lufthansa Hochhaus
  • Showboat
  • Skihütte am Dom
  • Drachenburg
  • Timp

Hier findet ihr außerdem eine weitere Liste mit alten Kölner Diskotheken.

Welche Erinnerungen/Ergänzungen oder alte Fotos hast du an das frühere Kölner Nachtleben? Schreib uns eine E-Mail.

Linktipps zum Thema:

Wurst Willy: Die traurige Geschichte des Kölner Originals auf den Ringen

Kennst du sie noch? 6 Kölsch-Marken, die es so heute nicht mehr gibt

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176 Kommentare

  • Jürgen Blaeser

    Unvergessen Rudi Kuhl, Friesenschänke am Friesenplatz! Die Kubanische Box-Nationalmannschaft war hier zu Gast wenn sie in Köln gastierten und natürlich Dieter Krebs: „Es graute der Morgen“ könnte hier seinen Gedanken-Ursprung haben! Frühmorgens trafen sich hier noch die Nachtschwärmer aus Milieu, Unterwelt und sonstige Seriösen! R.i.p Rudi

  • Ottos Bootshaus ehemals Xarifa Sachsenring 1 war meine Stammdisko. Das Haus wurde mittlerweile abgerissen.

  • Tudor-Pub in der Salzgasse. Urgemütlich im englischen Pub-Stil.

  • Hab ich das Ka in der Pfeilstraße übersehen oder wurde es tatsächlich vergessen?

  • Christa Habet-Uhlenbusch

    Die Hamo Bar, benannt nach ihrem Inhaber Harry Mohr, war keine Disco, sondern eine wunderschöne, elegante Bar. Aber darunter, im gleichen Gebäude war das Blow up, und das war eine super Disco.

  • Dieter Münch

    Ich habe jetzt mal alle Kommentare gelesen und bei der Vielfalt dieser legendären Lokalitäten und Erlebnissen ist es schon bemerkenswert das es immer noch nicht erwähnte Legenden gibt.
    Da war die Friesenschänke bei Rudi Kuhl , das Bröck Eck unter der Severinsbrücke bei Karin und unvergessen das Klein Köln.
    Am Schluss wenn alles zu machte ging es zu Karin ins Bröck Eck , da war immer auf . Eine legendäre Zeit der 80er und 90er .

  • Heinz Baer

    Liebe Leute,
    Kölner Kneipen und Discos in den 80er Jahren. Wunderbar. Und vergesst das Camayenne nicht, Ecke Händelstraße zur Richard-Wagner-Straße. Treppe runter, rechts Thekenraum, links Tanzraum. Erst Ben an der Theke, später Idrissa. Dunkel, schummrig, ein paar bunte lampen, Bänke an der Wand entlang. das war’s. Aber sagenhaft gute Musik. War für fast 10 jahre meine Stammdisco.
    Heinz

  • Da hast Du Dir aber Muehe gegeben

  • Helga Hoffmann

    Wunderbar einzigartig viele Gruesse aus Holland frueher Koeln Helga und Elvi

  • Wer kannte noch das Bel Air mit dem Eisenbahn-Wagon. War mal in einer Nebenstraße der Oskar-Jägerstraße und kämpfte jahrelang um seine Existenz gegen Bauunternehmen, bis es dann tatsächlich eines Tages unterlag. Fast jeder Abend fühlte sich an als ob es der letzte wäre – eine unbeschreibliche Atmosphäre, mit eigener Hausband, man trank Grolsch.

    • Petra petry

      Es war eine Geile Zeit die 80er wir freuten uns wenn freitag arbeits ende war dann wurde geschminkt gestylt und ab richtig Freude hatten wir heute wäre das keine Zeit in der ich gerne 15 wäre die haben nur Handys wir hatten 10 Mark und hatten den geilsten Abend vermisse diese super Zeit

  • Was ist mit Bunis Bluff, Clan, piconaja?

  • Für mich fehlt unbedingt das 42 am Zülpicher Platz (später cent club). So um 1985 extrem nice Atmosphäre und beste, unaffektierte Leute, top moderne Musik (Coldcut und Wendy & Liza) und die Barkeeperin sah aus wie Annie Lennox.

    Hier noch eine kleine Auflistung wo wir mit Anfang 20, Mitte der 80er sonst so unterwegs waren:
    – Hammerstein’s, Restaurant & Bar, Antwerpener Str., Kunst und Künstler und Austern und Champagner (das hatte nichts zu tun mit dem späteren Namensvetter auf der Ehrenstr. welches in’s frühere Spitz einzog)
    – Das allererste Spitz, Ehrenstr. Ein ziemlicher Flop als Gegenbewegung zum Neon Style der 80er, Auf den Einladungen zur Eröffnung wurden die Preise der scheußlichen Gelsenkirchener Barock Möbel und falschen Perser Teppiche vom Discounter gezeigt. (Hat man dann relativ schnell gegen eine etwas gediegenere Einrichtung getauscht und war ewig erfolgreich) Aber:
    – Es gab für kurze Zeit noch parallel ein zweites Spitz im / neben / hinter (?) dem Bazaar de Cologne, eine Bar mit Chromstahl- und schwarzen Leder-Möbeln, irgendwo zwischen Bauhaus und Streamline Design und fantastischem 40er & 50er Jazz
    – Peppermint, das Zweite am Zülpicher Platz, gechillt würde man heute sagen. (das erste Peppermint auf der Zülpicher war Punk und Zeltinger hat es gerne auseinander genommen…)
    – Pink Champagne, Gereonshof wenn fast alles andere schon zu hatte. Geiler Mix von Leuten und Music, Champagne: Ayla (man erinnere sich: es gab eine Sperrstunde in Köln, auch in Discos: erst 1:00, dann 2:00 und später sogar um 4:00 Uhr… Yeah)
    – Nana’s, Restaurant & Bar, Pfeilstr
    – LiLac, Restaurant (auch von Nana gegründet!?) Hier lernte man italienisch essen ohne Pizza und Bolognese!
    – Branzino, Restaurant, Friesenwall. Hier konnte man italienisch essen!
    – Macaronni, Restaurant, Hahnenstr. Irgendwie unterhaltsam, wie alles was Biolek gemacht hat
    – La Lic, Disco, Rathenauplatz
    – Große Baghwan (natürlich!) Man fühlte sich stylisch und international und es war weiß und hell und 80er at it’s best. Die „Baggies“ waren freundlich und sehr zurückhaltend, die Stimmung immer sehr relaxt die Musik vom Besten und der Sound recht gut. (und Mama und Papa hatten Angst, daß wir in Poona landeten) Kleine Baghwan (manchmal)
    – Coconut, Disco, Pfeilstr.
    – Königswasser, Bar & Mini-Disco, Friesenwall, die Barkeeperin hab‘ ich 25 Jahre später wiedergetroffen, schöne Grüße Zelda 🙂
    – Morocco, Piccionaia (genannt Picc) die Post-„Popper“ Discos (selten, furchtbar wichtige Leute)
    – Wartesaal, Disco und Bar / Restaurant, härtetste Tür, geilste Leute und Parties vor allem auch Blue Monday. Ralph Morgenstern zog ein, in weißem Spitzen-Kleid von 6 Fackelträgern begleitet… Im Restaurant: Oscar Peterson, Dahn & Dokupil und Grace Jones war gerade schon weg…
    – Up, Mittelstr. (last night a DJ saved my life)
    – Yocoto, Gay Disco, Kaiser Wilhelm Ring, damals alle im hellen Leinen Anzug oder Sakko und Jeans, etc., mit weißem Kathrin Hamnett Shirt, existenzialistisch bis oben zugeknöpft und schön geföhnten Haaren *-) Schöne Grüße Achim P.
    – Die Klamotten kaufte man bei Adriano im noch winzigen Citta‘ di Bologna

    Später, Ende der 80er, Anfang 90er dann excursions nach Wuppertal (!) in die legendäre Beat Box, neben Dingwalls in London und Mojo Club in HH Mitbegründer der TripHop, Headz, Djungle und Drum’n’Bass Szene in Europa. Stadtrevue: „Wenn der Kölner tanzen will, fährt er ohnehin nach Wuppertal in die Beat Box“. Groove Attack Plattenladen gehörte auch dazu (ja zuerst in Wuppertal) und den gibt’s samt Label ja auch heute noch in Köln.

    Und von drei Läden hab ich tatsächlich die Namen vergessen, vielleicht könnt Ihr helfen:
    – Schickie Mickie Bar und Restaurant in der Pfeilstr. 25, jetzt Mason’s Bar, ganz in weiß, ein bisschen zu edel, Hochparterre
    – echte 80er „Neon“ Bar, Rathenau Platz / Ecke Görresstr. (Ja da wo ewig das Fischermann’s war)
    – Auf der Eherenstr. gab’s ja mal ein Kino mit Café / Bar, wie hieß es noch? Da saßen wir immer ung guckten spannende, gemixte Leute. Schöne Grüße Herrmann Götting (RIP)

    Resümee: damals ging man meist IN der Woche raus, weil am Weekend nur die von außerhalb kamen;-) Und zwar in der Innenstadt und nicht irgendwo im Nirgendwo 😉
    Aber das ist ja auch alles plattgemacht (Papierfabrikund aund alle Clubs auf dem Grüner Weg, etc. Da wohnen die Leute jetzt auf den Ruinen der Clubkultur der 2000er)

    • Hallo , ja genau das yokoto, Hammer – da gab es aber noch einen Klub, ebenfalls Gay, musste man die Treppen runter , die hatten so eine Scheibe hinter der die Tänzer tanzend und manchmal so eine Person i. Abgefahrenen Outfit . Komme nicht auf den Namen und suche seit Wochen danach . Kennst du es noch?

    • Das Kino war das Broadway. Hat 2001 dicht gemacht:-C

  • Sehr geile Läden dabei, tolle Erinnerungen. Was mir aber noch fehlt ist: Souterrain (Hansaring), Crash, (Rudolfplatz) Haya (Zülpcher, heute TNT), Amnesia (Ringe)

  • Meine Freundinnen und späteren Band-Kolleginnen und ich waren Mitte der 60iger Jahre viel in Köln unterwegs,
    hauptsächlich Storyville, Star-Club und Kaskade. Allerdings spielten zu der Zeit in der Kaskade hauptsächlich indonesische
    Gruppen, was nicht so unserem Musikgeschmack entsprach. Ich persönlich ging öfter schon mal dorthin, denn nebenan war ein
    Imbiss, der für mich die beste Currywurst schlechthin hatte. Außerdem nach einem Besuch in einer der Clubs gingen wir sehr gerne
    in der Rolltreppe was essen.
    Im Februar 1967 traten wir im „Weindorf“ ( ein Blatzheim Betrieb) auf bei „Der große Start“. Es waren wunderschöne Zeiten.
    Ich bin glücklich, das alles erlebt zu haben.
    LG Linda aus Siegburg

  • Zum Thema „Alter Wartesaal“. Es war eine der schönsten und stilvollsten Diskotheken europaweit würde ich mal sagen, aber „jeder“ war dort längst nicht willkommen. Die hatten eine verdammt(!) strenge Tür….

  • Wer kennt noch das St.Tropez auf dem Eigelstein gegenüber vom kölschen Boor und das Café Bauer Hohe Pforte mit Tischtelefon?

  • Hallo zusammen,
    wer kennt die Cascade 60er 70er Jahre am Zülpicherplatz noch mit Live Musik z.B, Drafi Deutscher, Benny Quick, The Shadows mit ihren super Gitarren ich meine die hätten auch für Cliff Richard gespielt. Die Fenster waren auch schwarz und der Eintritt kostete 5 DM angerechnet auf Getränk.
    Übrigens Mady Manstein hatte auch eine Disco an der Zülpicher Str. Kleine Tanzbierbar es gab auch die Große Tanzbierbar. De Unterschied war der Tanzstiel beim
    Rock n Roll das musste man vor dem Tanz mit fremden Partnern abklären.
    L.G. Ursel

  • …und natürlich Lovers,Brennessel,Rasusch

  • H.J. Schneider

    Kennt noch jemand die Oase auf dem Ring.Tolles Nachtlokal natürlich mit Live Musik.
    War in den 60 Jaren

  • Elke Grandrath

    Hallo Tina, du meinst bestimmt das Ding am Ring gegenüber der Kneipe Petrus ,Ecke Zülpicherplatz.
    Mein Vater hat mich einmal verfolgt bis dort hin und erzählte dann zu Hause, da kann man nicht rein gucken, alles schwarz, die geht in eine Drogenhöhle. Dabei war es ganz harmlos dort.
    Ein paar Meter weiter gegenüber der Kirche war eine Disco in der hing ein Schild im Fenster: Schwarze hier unerwünscht.
    Das habe ich nie vergessen. Sowas gab es in den 70er auch noch.

  • Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand helfen !? Ich suche den Namen eine Disco der 80er Jahre in Köln . von außen waren die Scheiben schwarz mit dem Prisma von Pink Floyd The Dark Side of the Moon .

  • Hallo. Ich suche den Namen eine Disco der 80er Jahre in Köln . Von außen waren die Scheiben schwarz mit dem Prisma von Pink Floyd The Dark Side of the Moon. Kennt die eventuell noch Jemand?

  • Frank 1965

    Yocoto…mit den drei Os, so wie Moroco und Colombo. Alle 3 legendär, da mit bis heute nicht mehr übertroffener Musikanlage unterwegs waren, Hornspeakers at it´s best;-)

  • Ich kam zu Beginn der 70er Jahre nach Köln zur Ausbildung. Nach der Arbeit ging es ins Kreml am Rudolfplatz. Der Laden öffnete schon um 18 Uhr und es gab die volle Dröhnung – Iron Butterfly, Deep Purble usw. und natürlich Shit ….

    Ruhiger ging es dann im Café Paris auf dem Ring oder im Hatsch auf der Zülpicher Straße zu. Meine Stammkneipe war das Plenum auf der Venloer Straße, später das Oblomov und das. Alcazar. Das Paspartout lag auf dem Weg zur Friesenstrasse und überwiegend von Schwulen und Lesben besucht.

  • Wolfgang Bräuning

    Ende der 60ger gab es am Zülpicher Platz das „TeleTanzStudio“. Dort hingen Fernsehmonitore an der Decke und es wurden Musikfilme,
    vornehmlich die aktuellen Folgen des Beatclup abgespielt.

  • Andreas Müller

    Da gab es doch das tatou am Hohenzollerring. Klein aber gut.

  • Wolfgang Plien

    NICHT ZU VERGESSEN DIE MONI BAR :DAS WAR DER EINSTIEG MEINER KARRIERE.GRUSS AN ALLE DIE MICH KENNEN.

  • Wolfgang Plien

    bester laden hat alles geboten LOVE STORY.MEINE HEIMAT ALLES ANGEMACHT WAS MIR GEFIEL..GRUSS KEDDY

  • Da fällt mir noch der BÄR in Mülheim und das POSTER in Porz am Rhein ein. Ende 60er/Anfang 70er

  • „Der Käfer“ Diskothek auf der Luxembuger Straße in der Neustadt-Süd
    Gute Atmosphäre, gutes Publikum,

  • Wer kennt noch das Chez Nous in der Budengasse ? Erste Inhaberin war die Fernsehansagerin Mady Manstein- Zu der Zeit nannte es sich aber Scandalös. Später hatte es der Charlie Schäfer. Er hatte 100 Meter weiter das erste Staekhaus in Köln. Die Panderosa, es war eine Supergeile Zeit. Hans Weitz

  • Jochen Noack

    Ich vermisse das Story Ville am Hohenzollern Ring. Hier war Samstags – ich glaube ab 17 Uhr – immer die Hölle los. Neue Bands , immer tolle Live-Musik. Kostete Eintritt, dafür bekam man ein Herrngedeck ( ein Schnaps und ein Bier) Die Mädchen, Frauen bekamen etwas anderes, was habe ich vergessen.
    Vielleicht gibt es noch meher Erinnerungen daran.

  • Robert Küppers

    Habe noch keine Info über die Rolltreppe,
    Restaurant am Rudolfplatz, oberhalb der kvb Trasse erhalten.
    Im besonderen hielt ich mich auch sehr gerne in der kleinen angrenzenden Bar auf, in der eine Frau Adams die Gäste betreute.
    I.ü. gab es dort ein frisches Kölsch vom Fass.
    Auf der anderen Ringseite gab’s das
    Santa Marlena, auch das eine Super Location
    Hätte gerne allerlei Info‘s.
    Vorerst vielen Dank
    Robert Küppers

  • Hallo, und wo genau war jetzt das Black Horse am Friesenplatz? Das war meine Google Suche, aber hier finde ich nichts dazu, oder ich bin zu blind 🙂

  • was ist mit dem speyder oder pantherkeller bussimaus usw die waren geil

  • Oliver TONKEL

    Pantherkeller und das Revolution in Dellbrück

  • Danke, klasse geschrieben

  • Heribert Hahne

    Gibt es den „Goldenen Spiegel“ noch?

    • Heribert Hahne

      Und das „Petite Fleur“ am Neumarkt. War ein tolles Tanzlokal im ersten Stock eines Eckhauses. Ich meine das war (oder gibt es das noch?) an der Ecke Fleischmengergasse.

  • Danke, da kommen so viele schöne Erinnerungen! Hach wat war dat ne jeile zig!

  • Vielen Dank, toller Beitrag

  • Franz in der Höhnergass Altstadt

  • Das Coconut in der Pfeilstrasse. Lieblingsdisko in den späten Siebzigern
    Mit Bogdan als Maitre de plaisir

  • Kennt denn hier keiner mehr den Omen Ex und Saphir Club am Ring ?

    • Er klar doch, standesamtliche geheiratet und angefeuert im omen, ex, saphir1984, hammer geile super Zeit, haette sie gerne nochmal zurück, kurz um nochmal das zu erleben was die Jugend in köln erleben konnze

    • Ja die Glucke

    • Doch ich
      War der schönste Laden den ich je gesehen habe mit Wasserfall an der Wand und Laufendes Wasser an der Seite.Der Besitzer war ein guter Freund und wohnte neben mir

      Lg

    • Hallo Günter doch ich! Habe mich schon gewundert das die nicht dabei waren.War eine Super Zeit, ich war meistens im Saphir Club, zwischendurch auch im Ex und Omen. Liebe Grüße Maria

      • Dirk Schwarz

        Liebe Maria, ich war seiner Zeit ( 1977 -78 ) Stammgast im Saphir Club. Hatte leider 1979 einen Motorradunfall ( Querschnitttslähmung ) und konnte dann nicht mehr diese Dinge wahrnehmen. Die drei Discos waren ja in einem Haus. Saphir war im Keller, Omen in der Mitte und das Ex war oben.
        Kannst Du mir bitte sagen wo das Haus auf dem Ring war. Ich habe gesucht und gesucht und hier trffe ich das erste mal auf die Namen der Discos. Ich wäre Dir für eine Auskunft sehr dankbar.
        MfG
        Dirk Schwarz

  • Vielen Dank, toller Beitrag

    • Verliebt in Köln

      Freut uns, wenns dir gefallen hat!

      • Stimmt, es war eine super tolle Zeit und dann gab es 1984 noch ne Disco die schon nachmittags offen war, am Neumarkt das „mobby dick“ gleich neben der Pusta Hütte…..

  • Kauri Keller war einfach genial, kein Schicki Micki Schuppen sondern real life und vor allem: Black and White war kein Thema, es war selbstverständlich.

  • Santa Cruz Inh. Wolfgang Luther leider nicht mehr unter uns.Die Bar Frau Karin war der Hammer und um 6 Uhr spielte Sternchen seine Abschiedsmelodie es war der Hammer.

    • war das Santa Cruz nicht auch Treffpunkt der “ leichten Mädchen“ ??? „

  • wie hieß noch das Lesbenlokal am Rudolphplatz? Der Name war identisch mit der Inhaberin. Danke!

  • Besten Dank fuer die wertvollen Infos

  • Ich kann mich noch erinnern an -Trampolin, Labyrint?, Sound Cologne, Amnesia, Club Piccionaia,
    Comic?, Pavone in derAltstadt,auch noch an das Panoptikum, UP im Bazaar de Colongne und natürlich das Colombo, Happiness und das „Schowboat“, Oma´s Schnapshaus, Drachenburg-Keller
    Kauri-Keller und meine Lieblings-Disko- der Zopf- , Big Ben, große und kleine Bhagwan. Und noch ein paar mehr. Alle fallen mir nicht mehr ein, aber wer hat noch was in seiner Erinnerung?
    Freue mich über alte Zeiten – das ging ja leider mit dem Beginn der Großraumdiskos und der Techno-Mucke irgendwie den Bach runter.

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