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Liste fürs Leben

21 Dinge, die jeder Kölner einmal im Leben gemacht haben sollte

Es gibt ja diese Dinge, die man gerne einmal im Leben gemacht haben möchte. So eine Art kleine To Do-Liste fürs Leben in Köln, die man nach und nach abhakt.

Ich war neugierig auf die Antworten zu dieser Frage und habe in der Facebook-Gruppe zur kölschen Sprache die Mitglieder gefragt, was jeder Kölner einmal im Leben gemacht haben sollte.

Es kamen viele Vorschläge und Antworten, von denen ich hier 21 Punkte aufgeschrieben habe. Die sind natürlich irgendwo willkürlich und ich würde mich freuen, wenn ihr uns noch weitere Vorschläge schickt.

Vielleicht finden einige von euch aber hier auch noch schöne Anregungen, Dinge zu tun, an die ihr bislang noch nicht gedacht habt. Viel Spaß beim Lesen der Liste.

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Koelner Dom

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Ins Hänneschen-Theater gegangen sein.

Den Dom zu Fuß erklommen haben.

Dem Dicken Pitter im Hallo gesagt haben.

Dem Tünnes an de Nas packe.

Kölsche Lieder singen und fiere – nit lamentiere.

Im Arm mit Millowitsch gesessen haben.

Am Messe Strand den Sonnenuntergang und Tag ausklingen lassen.

Sich einfach mal an den Rhein setzen und die Zeit still stehen lassen. Einfach Schauen und Atmen dürfen.

Den höchsten Berg Kölns (Monte Troodelöh) erklommen haben.

Eines der vielen außergewöhnlichen Kölner Museen besucht haben.

Bei der Meisterfeier des 1. FC Köln vorm Rathaus dabei gewesen sein (Eines Tages…)

Fastelovend em Vringsveedel gefeiert haben.

Beim Lommi lecker Kölsch getrunken haben. 

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Über alle sieben Brücken gegangen sein.

Den Effzeh live in Müngersdorf und die Fortuna live im Südstadion erlebt haben.

Auf dem Colonius ein Kaffee getrunken haben.

In dä Kressnaach op dr Domplaat dem dicke Pitter zohüre.

Beim Rosenmontazug mitgehen oder ihn anschauen.

Sich beim Herrjott em Dom bedanken, dat ma ne Kölsche is.

4711 gekauft haben.

De Pänz mit kölscher Sproch jroßtrekke. Domit uns Sproch nit usstirvt.

Welche Punkte fallen euch außerdem noch ein, die wir ergänzen sollten? Schreibt uns eine E-Mail.

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26 Kommentare

  • Bis auf 3 oder 4 Dinge war ich überall dabei. Teilweise heutzutage noch

  • Da gehört noch dazu: en der kayass en der Scholl jewäse zo sinn, em Vringsveedel gewohnt zu han Annostr. , Donoh en et Kwatier Lateng, Kyffhäuserstr. umgezogen und bei Oma Kleimann
    1964 dar ezte Schuss gedrunke han. Nomeddags dann en de Lupe Fuzzy loore.
    Allaf zusammen. Später dann noch met de Eilemänner durch Säule getrocke. Ach de Klävbootze noch zu erwähnen, Vater vom Tommy Engel wo Do dabei. Das jehürt och alles zo Kölle.

  • Bis auf eins alles erledigt. 👍Das was fehlt liegt aber nicht an mir. Sage nur: EffZee🤷‍♂️🥴

  • Horst jülich

    Jedes Johr einmol in de Kölner Zoo jonn

  • Marga Poppe

    Ich bin 83 Jahre, bin immer noch e äsch kölsch Mädche, obwohl oder. gerade weil ich die letzten 53 Jahre im Kölner Ausland lebe.
    Wenn ich in diesen letzten Jahren nach Köln kam und die Brücke sich näherte, bin ich jedesmal ohne Überlegung bz. Vorsatz vorher aufgestanden .egal wie die Situation war … bin ans Fenster gegangen und habe es genossen, die Altstadt und den Dom wiederzusehen … und … jedesmal erlebt, was es heißt, wenn me vor freud kriesche muss.
    Und das ist noch ein Erlebnis, was ich minger Heimat verdanke.
    Danke er für die schönen Beiträge, die ich alle lese … mit viel Freude.
    Herzlichste Grüsse

  • Heinz Günther Hüsch

    Ich war einmal dabei, als Köln gegen Kaiserslautern – auf Karfreitag – gespielt hat – Als Student, der Africola verkaufen sollte – bei kaltem Regenwetter! Da istc arbeiten musste, kenne ich das Ergebnis nicht – aber es hat Fritz Walter gespielt (1949/50 ???)

  • hannelore schneider

    bis auf 3 / 4 sachen habe ich alles schon gemacht und vieles mehr was hier nicht aufgezählt wurde.
    kölsch iss halt eh jeföhl

  • Mike Mältzer

    Heisst der höchste „Berg“ in Köln nicht Monte Klamotte? Er besteht doch zum grössten Teil aus dem Schutt der zerbombten Kölner Häuser.

  • Monika Mion

    In der Quetsch auf der Terrasse ein lecker Kölsch getrunken und Flönz gegessen haben!!!

  • Christa Bröker

    Auf jeden Fall sollte man/frau mindestens einmal im Scala-Theater gewesen sein. Ein wunderbares Erlebnis. Es wird gemeinsam gesungen, es gibt en lecker Kölsch aber auch andere Getränke. Das Ensemble ist einmalig.

  • Hans-Gerd Kirch

    Also, ich bin nur ein ex Immi und habe. Dem dicke pitter in de kressnacht op de Domplatt zugehuert. Riefkoche jegesse. Weiß was en Halve Hahn is. Den Dom habe ich nicht nur einmal bestiegen um dem Pitter hallo zu sagen. Nun lebe ich wieder in der Nähe der Nordsee (Bad Zwischenahn) und mir fehlt Köln.

    • als „Imi“ sollst Du bitte beachten, daß die St. Peter’s Glocke im Dom op Kölsch „decke Pitter“ genannt wird.
      Mit freundlichen Grüßen.

    • Verliebt in Köln

      Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße in den hohen Norden!

  • Josef Riefert die Pappnass

    Eins fehlt noch wat.
    Jeden dach eeh Kölsch drinke …

  • Pawlak. Elisabeth

    Auf die oberste Etage des LVR-Turms fahren (103 m hoch)

  • 1978 war ich bei der Meisterfeier am Geißbockheim. Da war ich 7 Jahre alt. Seitdem bin ich Fan.
    Auf dem Colonius Kaffee trinken war ich auch, als das noch ging. Und Kuchen gab es da als all-you-can-eat.

  • Winnie Becker

    Ich bin 1978 mit dem Mannschaftsbus inkl. Mannschaft zur Meisterfeier zum Rathaus gefahren. Lieben Gruß Winnie

  • Ich dachte immer der Berg heißt Monte Klamott

    • Cäcilie Dechert

      Dachte ich auch .

    • Der monte troddelöh ist im Königsforst und der höchste natürliche Punkt Kölns… Mit Gipfelbuch.
      Dass man noch höher kann, liegt daran dass ab da Bergisch Gladbach ist.
      Der Mont Klamott ist ein Trümmerberg im Kölner Norden.

      • Der Monte Klamott, Schuttberg oder auch Herkules Berg liegt an der Inneren Kanal Str. Herkules Str. am Ende des Grüngürtel. Die ebenfalls angrenzende Christophstrasse führt in die Innenstadt oder zur Subbelrather Str. in Ehrenfeld (Kölner Westen).

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