No Gos in Köln

11 Dinge, die Auswärtige in Köln niemals tun sollten

Jede Stadt hat ja ihre eigenen speziellen Regeln und natürlich ist das in Köln auch so – vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, als in anderen Städten. Generell gilt in Köln ja: leeve un leeve losse. Und der Kölner ist tolerant. Es gibt jedoch einige Dinge, die sollte man einfach lassen, wenn man in Köln ist.

Wir haben in unserer Facebook-Gruppe zur kölschen Sprache die über 19.000 Mitglieder nach Dingen gefragt, die Auswärtige niemals machen sollten, wenn sie in Köln sind – hier sind die elf besten Antworten, die jeder in Köln beachten sollte.

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Punkt 1:
Ein Alt bestellen.

Punkt 2:
An Fastelovend Helau sagen.

Punkt 3:
Sich beschweren, dass man nicht von sich aus das nächste Bier bestellt hat.

Punkt 4:
Fragen, wie man zum Münster kommt.

Punkt 5:
Zum Kiosk gehen.

Punkt 6:
NICHT lachen.

Punkt 7:
Dem Köbes sagen, er hätte zu viele Striche gemacht.

Punkt 8:
Bei Lommi Kölsch-Cola bestellen.

Punkt 9:
Den Köbes Ober nennen.

Punkt 10:
Versuchen Kölsch zu sprechen.

Punkt 11:
Den Köbes nach Wasser fragen.

Kennt ihr noch weitere Todsünden in Köln? Schreibt sie in die Kommentare oder schickt uns eine E-Mail.

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Hier könnt ihr abstimmen, was man aus eurer Sicht am dringendsten in Köln unterlassen sollte, wenn man aus einer fremden Stadt kommt:

Kölsche Schimpfwörter und was sie bedeuten

Lötschendötsch

  • Bedeutung Lötschendötsch: Damit ist ein Blödmann oder Dummkopf gemeint

Wibbelstätz

  • Bedeutung Wibbelstätz: Damit ist in Köln ein unruhiger Mensch gemeint.

Strunzbüggel

  • Bedeutung Strunzbüggel: Als Strunzer wird ein Prahler oder Angeber bezeichnet. Auch ein Strunzbüggel ist ein Angeber.

Stäänekicker

  • Bedeutung Stäänekicker: Jemand, der in die Luft guckt – ein Hans-guck-in-die Luft

Speimanes

  • Bedeutung Speimanes: Jemand, der eine besonders feuchte Aussprache hat.

Kölsche Schimpfwörter: Plaatekopp

  • Bedeutung Plaatekopp: Heißt wörtlich Kahlkopf, wird in diesem Zusammenhang aber auch als Schimpfwort genutzt
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10 Kommentare

  • Ludwig Gorißen

    Ich habe eine Frage: warum nicht zum Kiosk gehen? Könnt ihr mir das erklären. Die restlichen Punkte sind vollkommen logisch.
    Vielen Dank vorab

  • Bin vor 27 Jahren , Schreck lass nach ! von Köln nach Elz bei Limburg gezogen !
    Hier in Elz sollte man auch tunlichst nicht Alaaf rufen. Doch als Kölsche konnte ich mich nicht davon los machen und so hab ich hier das Helaaf eingemeindet ! Und habe es soweit gebracht , dass man mir von der Gemeinde auf dem Firmengelände ein Ortsschild zu meinem runden Geburtstag geschenkt hat ! Der Ort genannt Koelz !!
    Gruß, Udo

  • Fritz Basseng

    Et shlimmste, wat dr Köbes sich anhöre muss, es nit: „Herr Ober“, sondern „Herr Generaloberst“.
    Un wenn mer för de Köbes herablassend vom „Jaköbche“ laabert.

  • BVB Fans treffen sich an der grossen Kirche gegenüber von McDonald’s.
    Original: Jürgen Becker
    Zitiert,
    Euer Fortuna-Köln Fan…!

    Py

  • Christopher prömpler

    Ne Kölsch Kaviar bestellen und denken man bekommt tatsächlich Kaviar

  • Ulrike Fäuster

    Laut beim Früh über die dünnen Kölschstangen meckern ….
    Genau das habe ich erlebt, als ich mit 2 Österreichern dort war. Entsetzlich. Aber der Köbes und ich – wir haben uns gerächt: wir besprachen op Kölsch die Situation und die beiden Ösis haben natürlich nichts, aber gar nichts verstanden ….. Wir waren bald in allerbester Stimmung und der Köbes sagte: dann bräng ech dene nix mih! Ich aber bekam ein Frikadellchen. Die Herren: nix mieh.

  • Stephan Adler

    …einen „halven Hahn“ bestellen und ein Fleischgericht erwarten…

  • Sich über das fehlende Hähnchen beim Halven Hahn beschweren.

  • Niemals fragen wie man nach D-dorf gelangt

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