Der Montag is geschafft, der Kopp noch müde? Dann hilft nur eins: ein Sudoku mit kölschem Flair! Zwischen Zahl und Zahl findest du vielleicht auch die Antwort auf die großen Fragen des Lebens – oder wenigstens, wo die 7 hingehört.
Mach et dir gemütlich, schnapp dir ’nen Kaffee oder ’ne Brezel und leg los. Et jitt nix Besseres, als mit ’nem bisschen Knobelei in den Tag zu starten!
11 Fakten zur Wirtschaft in Köln
International vernetzt: Köln profitiert von seiner verkehrsgünstigen Lage – am Rhein, im Autobahn- und Eisenbahnknoten zwischen Ruhrgebiet und Benelux-Staaten – und gehört zu Deutschlands bedeutenden Wirtschaftsstandorten.
Vielfältige Branchenstruktur: Die Stadt ist wirtschaftlich breit aufgestellt – mit starken Sektoren in Automobilbau, Chemie, Energie- und Wasserversorgung, Nahrungsmittel-, Verlags- sowie Versicherungsindustrie.
Automobilindustrie-Zentrum: Große Hersteller wie Ford, Toyota, Groupe PSA und Renault haben in Köln (und Umgebung) zentrale Werke und Verwaltung betrieben, wobei Ford mit rund 14 000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber ist.
Historische Händlertradition: Schon in der römischen Kolonie (seit 50 n. Chr.) entwickelte sich Köln zu einer bedeutenden Wirtschaftsmetropole mit florierendem Handel und Transportgewerbe.
Chemie- und Pharma-Standort: Mit Unternehmen wie Farina gegenüber (seit 1709) und 4711 ist Köln Zentrum der Parfüm‑, Kosmetik‑ und Pharmaindustrie; auch moderne Chemieparks und Biotech-Cluster formen die Branche.
Wichtiger Maschinenbau-Standort: Bereits seit dem Otto-Motor 1864 existiert großer Maschinenbau in Köln. Heute gibt es über 100 Betriebe mit rund 17 000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von über 3,2 Mrd €.
Aus dem Verliebt in Köln-Shp:Medienstadt Deutschlands: Köln ist mit etwa 30 % Anteil an der TV-Programmproduktion Deutschlands führend – mit WDR, RTL, Süße‑, Gamescom- und anderen Medienstätten.
Finanz- und Versicherungszentrum: Rund 6 % der Beschäftigten arbeiten im Finanz- und Versicherungsdienstleistungssektor. Köln zählt – nach München – zu Deutschlands zweitgrößten Versicherungsstandorten.
Starker Messe- und Kongressstandort: Die Koelnmesse verzeichnete 2023 einen Umsatzrekord von 416 Mio € mit 183 000 Ausstellern und 11,4 Mio Besuchern – ein Zeichen für das Comeback nach Corona.
Tourismus-Branche: Mit über 5,7 Mio Gästen pro Jahr, ca. 300 Beherbergungsbetrieben und mehr als 30 000 Betten sowie dem Dom als Besuchermagnet gehören Kongresse und Kulturveranstaltungen zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren.
BIP und Arbeitsmarkt: Köln erzielte 2016 ein BIP von 63,5 Mrd € (rund 59 407 €/Kopf). 2021 lag die Arbeitslosenquote bei 9,3 %, und 2020 betrug das BIP pro Kopf etwa 57 722 €.
