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COLONIA-Virus breitet sich in Köln und Umgebung aus

Das Behörden stehen vor einer neuen Herausforderung: Ein neuartiges Virus mit dem Namen COLONIA breitet sich in Köln und Umgebung aus. Vereinzelt sind auch Fälle in anderen Bundesländern und im Ausland aufgetreten.

Die Ausprägungen des Virus sind schnell erkennbar: Wer betroffen ist, zeigt starke emotionale Ausschläge, sobald er den Kölner Dom sieht. Ähnliche Auffälligkeiten sind bereits bei kölscher Musik und nach dem Besuch von Karneval in Köln nachgewiesen worden.

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Offenbar gibt es unterschiedliche Ausprägungen des Virus. So konnten Forscher beobachten, dass das Virus bereits eine Untergruppe gebildet hat, die sich COLONIA FC nennt.

Besonders gefährdet sind hier Leute, die zuletzt Spiele des 1. FC Köln vor Ort besucht haben. Tatsächlich war zuletzt eine Ansteckung offenbar bereits über Bildschirme möglich. Unter Umständen reichte es deshalb schon aus, Spiele des 1. FC Köln zuletzt im TV gesehen zu haben.

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Besonders stark scheint das COLONIA-Virus die Menschen zu treffen, die außerhalb von Köln wohnen. Ihre Symptome sind in vielen Fällen deutlich ausgeprägter. Sie äußern sich unter anderem in Köln-Bildern, Accessoires des Kölner Doms in der eigenen Wohnung, dem endlosen Verlangen nach kölscher Musik und ständigem Kölsch Durst.

Das Virus grassiert offenbar bereits seit Jahren vornehmlich im Rheinland, hat sich aber längst auch in ganz Deutschland zunehmend ausgebreitet.

Und: Nach derzeitigem Stand ist es nicht heilbar, denn der Übertragungsweg ist einzigartig: Er läuft von Hätz zu Hätz. Ist das COLONIA Virus also erstmal ins Herz eines Menschen vorgedrungen, gibt es praktisch keine Chance, es von dort aus wieder loszuwerden.

Das bedeutet auch: Wer einmal infiziert ist, wird sein ganzes Leben davon betroffen sein. Eine Impfung oder gar eine Therapie gegen das COLONIA Virus ist laut Forscher nicht möglich bzw. völlig sinnlos.

Betroffene berichten aber davon, dass es Maßnahmen gibt, die zur Linderung der Symptome, besonders bei Menschen außerhalb von Köln, beitragen können: Dazu zählt unter anderem der Blick auf den Dom vor Ort in Köln und bei der COLONIA FC-Ausprägung ein Besuch des RheinEnergieStadions.

Es gibt sogar erste Stimmen, die berichten, dass das Virus heilsame Effekte auf Menschen haben könnte. Denn Menschen, die mit dem COLONIA-Virus infiziert sind, sind laut Beobachtungen offenbar offener, fröhlicher und kommunikativer, als Leute, die nicht betroffen sind. Forscher sehen deshalb die These gestützt, dass Köln glücklich macht.

Disclaimer: Dieser Text ist natürlich fiktiv!

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Lesetipp für alle COLONIA-Infizierten:

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