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Kölsche Küche

Was bekommst du bei diesen 9 kölschen Gerichten wirklich serviert?

Wer gerne ins Brauhaus einkehrt, dem werde die Namen dieser kölschen Gerichte sehr bekannt vorkommen. Aber weißt Du auch, woraus sie genau bestehen? (Foto: Klaus Schwarzenbarth)

Hier kannst Du testen, wie gut du dich mit der kölschen Küche auskennst. Nach diesen 9 Fragen weißt du, ob Du ein Experte bei traditionell Kölner Gerichten bist. Viel Erfolg!

Kölsche Küche:

Hier sind nochmal die Gerichte im Überblick, die in den neun Fragen des Quizzes vorkamen. Das besondere an diesen und vielen weiteren kölschen Gerichten: Sie sind häufig einfach gehalten. Deshalb gehören sie auf den Speisekarten der Brauhäuser nach wie vor nicht zu den teuersten Gerichten – im Gegenteil: Man kann für heute vergleichsweise günstiges Geld schon satt werden. Paradebeispiel dafür ist sicherlich Kölsche Kaviar.

Wer vegetarisch isst, hat es bei den meisten Gerichten zwar schwer, findet z.u. mit dem Gedeck der Ehrengarde aber auch immer wieder Nischen.

  • Himmel un Äd
    Himmel und Äd seht ihr ebenfalls oben auf dem Bild. Die gebratene Blutwurst schmeckt nicht jedem, ist aber ein lecker kölsches Gericht. Sie kostet im Brauhaus mit den Beilagen zwischen 11 und 14 Euro.
  • Halve Hahn
    Bei den meisten Speisekarten steht vorsichtshalber daneben, was der Köbes beim Halven Hahn wirklich bringt. Das Gericht kostet meist zwischen 5 und 7 Euro.
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  • Hämmchen
    Gibt es im Brauhaus häufig gemeinsam mit Sauerkraut und Kartoffelpüree und kostet zwischen 16 und 20 Euro.
  • Kölsche Kaviar:
    Kölsche Kaviar (Blutwurst mit Zwiebelringen und Röggelchen) seht ihr oben auch auf dem Bild. Ist ein Happen für zwischendurch, macht aber richtig satt, da die Blutwurst gut sättigt. Das Gericht kostet in den meisten Brauhäusern zwischen 5 und 8 Euro.
  • Soorbrode
    Meist zahlt man hierfür über 20 Euro im Brauhaus.
  • Gedeck der Ehrengarde
    Auch das Gedeck der Ehrengarde mit Spinat, Kartoffeln und Spiegelei gibt es häufig für unter 10 Euro im Brauhaus.
  • Decke Bunne met Speck
    Eher Hausmannskost und so kaum noch auf den Speisekarten der Brauhäuser in der Kölner Altstadt zu finden.
  • Ähzezupp
    Auch die Erbsensuppe ist in dieser Form kaum auf den Speisekarten der bekannten Brauhäuser zu finden.
  • Quallmann met Klatschkies
    Die kleinen Pellkartoffeln mit Quark liegen im Brauhaus meist zwischen 7 und 9 Euro.

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14 comments

  • Axel-Jürgen Witton

    9 KÖLSCHE GERICHTE !
    Hier stimmt was nicht “ Frage 9 “
    meine Antwort Pellkartoffeln mit Quark
    von Euch als Falsch bewertet !!!!

  • Anja Halft

    Quallmänner mit Klatschkies sind doch Pellkartoffeln mit Quark. Wieso wird es bei mir als Fehler angekreuzt????
    Richtig wäre angeblich Piroggen mit Mozarella. NIE UND NIMMER!!!!

  • Irene Hobbs-Meyer

    Wie wäre es mit einem Funkenschnittchen, dem Bruder vom Strammen Max?

  • Vandenbruaene Emil-Michael

    Ich habe nur 8 Jahre in der Kölner Umgebung gelebt und bin 1961 fortgegangen, weil meiner Militärzeit am Ende war und dann habe ich noch ein Jahr in Frechen gearbeitet und gewohnt. Ich könnte Ihnen Menüs aus Charleroi, (Ehemaligen Kohlenpott), meiner Geburtsregion, oder aus Brügge, wo meine Eltern herkommen, nennen, die sind, genauso kompliziert wie euere. Frohe Ostern und ich werde Morgen sicher dicker Pitter (us Kölle) Glocken Herzschlag zuhören. Liebe Grüße

  • Oliver Hess

    Zu den neun kölschen Gerichten: ein Hämmchen ist eben KEINE Haxe…..ein Hämmchen ist ein GEKOCHTES Eisbein, eine Haxe ist gegrillt.
    So…das musste mal gesagt werden…Unkorrektheiten dieser Art kann ich nicht ohne Widerspruch tolerieren.

  • Udo roitsch

    Alles gut.aber kennt ihr ein kölches Sandwich?oder den Helligenschein?wusste nicht die korrekte kölsche Schreibweise sorry.

    • Adrian Marquardt

      Den kölschen Heiligenschein kenne ich, eine Kreation von Henry Dusold

  • Martina Hilgers

    Hallo Leute,
    lustig – Euer Quiz zur Kölschen „Fooderkaat“.
    Aber – ein „Hämmchen“ ist nie und nimmer ein „Röggelchen mit Wurst“.
    Ein Hämmchen war und ist in Köln ein Eisbein – meistens serviert mit Sauerkraut und Püree.
    Nix für ungut
    Liebe Grüße
    Martina

    • Angelika Barth

      Richtig, Martina.
      Ich mag allerdings Sauerkraut und Kartoffelpüree mit magerem Kasseler lieber. Meine Mutter gab ins Sauerkraut immer Ananasstücken. Unsere Familie besteht fast nur aus Urkölnern. Einer meiner Opas ist ( Schande) in Düsseldorf geboren, meine Urgroßeltern „wanderten“ allerdings nach seiner Geburt, sofort nach Köln aus. Liebe Grüße.

    • Anonymous

      Du hast recht, bin ich auch erstaunt! Obwohl kein Kölner.

    • Verliebt in Köln

      Haben wir schon korrigiert, danke für den Hinweis 😉

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