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Köln Kindheit

59 Kölner Orte, an denen wir unsere Kindheit verbracht haben

Nä wat wor dat schön! Wer seine Kindheit in Köln verbracht hat, dem werden einige dieser 59 Orte mit Sicherheit bekannt vorkommen. Es sind die typische Plätze, an denen viele von uns als Kinder waren und an die wir tolle Erinnerungen haben.

Schaut euch mal diese Liste an, was euch davon bekannt vorkommt. Sie holt euch garantiert zurück in die eigene Kindheit und lässt euch in Erinnerungen schwelgen. (Foto: Katharina Ganz)

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Alte Feuerwache

Campingplatz in Poll

Kirmes auf dem Auerbachplatz in Sülz

Die erste heimliche Zigarette am Adlerdenkmal im Friedenspark

Kirmes an Kalk Kapelle

Der All-you-can-drink McDonalds am Barbarossaplatz

Erst Fronleichnamsprozession auf dem Rhein gucken, dann auf die Kirmes unter der Mülheimer Brücke

Kirmes unter der Mülheimer Brücke in den 60er Jahren (Foto: Katharina Ganz)

Die Spieleabteilung im Kaufhof

Feldhaus auf der Schildergasse

Der Stadtwald mit Tiergehege

Müngersdorfer Stadion, Südkurve, Eingang 19

Der Rheinpark mit dem großen Spielplatz und der Eisenbahn

Bottmühle, Tante Emma-Laden Meckenhäuser, Merzbach, die Allee am Ubierring, Eiscafé Forum – alles in der Südstadt

Der Herkulesberg zum Rodeln im Winter

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Die Groov in Zündorf mit Spielplatz und Weiher

UFA-Palast am Ring

Die Jet Tankstelle an der Aachener Straße

Als Skater auf der Domplatte

Der Spielplatz im Rheinpark in den 70er Jahren.

Die Schaufenster vom Kaufhof in der Weihnachtszeit

Gulasch essen in der Pusztahütte

An den „Wassersteinen“ in Porz City

Eisdiele ‚Van der Put‘ am Höninger Platz in Zollstock

Schillplätzchen in Nippes

Blücherpark und Brandtsplatz

Naturbad in Vingst

Gingsterberg

Im Kölner Zoo auf der Eisenbahn

Im Schwimmbad an der Zoobrücke, heute Lentpark.

Café Zimmermann, wo es die ‚Havanna-Torte‘ gab.

Das Affen Café und das Drehrestaurant im Colonius.

Tivoli im Niehler Hafen.

In der Flora.

Grillen in der Merheimer Heide

Rollschuh laufen am Messegebäude.

Der Pilz im Grüngürtel

Hänneschen Theater

Die Löwen-Figuren im Zoo.

Rumtollen auf den Poller Wiesen

Vringsveedel un die Metzgerei Waltner op dr Vringsstross

Die Lupe – Kino auf der Zülpicher Straße

Das Roxy Kino am Clodwigplatz

Bauspielplatz im Friedenspark Die Riffkochee am Dom

Eis- und Schwimmstadion, die Eisdisco am Samstagabend

Der Kaufhof am Wiener Platz

Sülzer Zoo – der Bär am Tor und 50 Pfennig Eintritt…

Bei den Eisbären im Kölner Zoo

Wir nannten es „Unger dä Hall“, war ein überdachter Platz am Spielplatz im Bereich Rheinsteinstraße /Sooneckstraße

Die Reifenschaukel auf dem Spielplatz im Rheinpark

Kahnfahren und Eisessen im Blücherpark

Im Kaufhof Riesenbockwurst essen

Mit den Eltern Pommes mit Bockwürstchen essen im Hertie am Neumarkt

Das 6 Tage Rennen in der alten Sporthalle

Eiscafe Fattorell auf der Venloerstr

Der Markt auf dem Sudermannsplatz

WOM World of Music und Kino Hohe Straße

„Ich bin mit meiner Oma einmal die Woche mit der Straßenbahn „Nr. 7“ von Frechen nach Köln gefahren. Da gab es immer einen Stadtbumnel über Schildergasse und Hohe Strasse mit Spaziergang durch Altstadt mit Rhein. Kaffee gab’s bei Kaffee Zimmermann (Das war hinter C&A) und Kaffee Riese.“ (Melanie)

Manderscheider Plätzchen Spielplatz an der Berrenrather Strasse

Die Badeschüssel im Stadtwald, wo heute die Halfpipe steht.

Habt ihr noch weitere Orte oder auch Fotos von früher? Schickt uns eine E-Mail.

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23 Kommentare

  • herbert born

    „Riffkochee“ – hä?
    da sind wohl „rievkooche“ gemeint!

  • Elke Lemacher

    Der Jugendpark im Rheinpark, zur Eröffnung der Bundesgartenschau. Beim Rollschuhlaufen auf der Jugendparkbahn meinen Mann 1957 kennengelernt.

  • Ich erinnere mich noch an die Großkirmes , mindestens zwei Mal im Jahr auf dem Gelände der LANXESS Arena .
    Ich vermute die Fläche war größer als der jetzige Kirmesplatz zwischen Deutzer und Severinsbrücke .
    Schöne Erinnerungen der Vergangenheit .

  • Christel Berling

    Dat soll doch sicher heiße: Rievkooche.
    Der schöne Springbrunnen am Ebertplatz mit dem Schmiedeeisernen Geländer und der Rudi, Polizist der den Verkehr auf einem Kasten stehend geregelt hat.
    Der Paternoster im Hansa Hochhaus. Oben angekommen war ein Schild Lebensgefahr.

    • Conny Breuer

      Und die Mutprobe war wer springt als letzter raus.

    • Elke Lemacher

      Von 1951 – 1957 war für mich da aussteigen aus der Linie 11 und weiterlaufen zur Realschule angesagt.

  • Irene+Hobbs-Meyer

    Kindergarten in St. Bonifatius, Volkschule August str. , wo schon Mutter und Grossvater waren. in den 50igern und 60igern Gespielt wurde im Waeldchen, am Fort, oder auf dem Verkehrsspielplatz an der Neusser str. in Nippes. Schlittschuhlaufen und schwimmen im Eisstadion. Essen mit der Oma nach der Aki Film show am Neumarkt im Mohr Baedorf mit dem schoenen „Koellen ueber allen Staedten “ Wandgemaelde, schon lange eine Bank. Es gab toast Hawaii. Mit der Familie in der Flora Eis essen. Spaeter dann als Teenager auf der Rolltreppe am Hahnentor Fritten essen und Cola trinken oder ins Santa Marlena. Abends im „Ding“ tanzen.

  • Brigitte Urbach-Britt

    Hibbeln, der kleine Krämerladen auf der Zülpicherstr. ca. 221 da gab es lose Milch für die Kanne und alles andere auch!!
    Und der Spielplatz am Manderscheiterplatz
    der Streichelzoo im Grüngürtel mit den Zicklein auf dem Hügel,

  • Wer kennt noch Wimpi(y), ich glaube am Anfang der Schildergasse

    • WIMPY, einer der ersten Burger-Läden in Köln 🙃 direkt an Neumarkt in der Nähe der Kreissparkasse. Die Hamburger und diese lustig aufgeschnittenen Würstchen. Lecker.

    • War das ein Schnellrestaurant?
      Wenn ja, da gingen wir häufiger Fritten essen, bevor wir zur Tanzschule Schulerecki gingen in der Apostelstrasse

    • Sami Negm-Awad

      Wimpy war großartig. Meiner Mutter ist es mal gelungen für mich eine der tomatenförmigen Ketchupbehälter zu besorgen. Da war der leckerste Ketchup der Welt…

    • Hab dort , ca 1967!?, vorm umsteigen der Linie 7 in die Linie ? nach Dülz , Joseph Stelzmannstr., Toastbrot mit Schinken und Käse- ganz was besonderes- gegessen! Angelika

    • An die Wimpy-Bar erinnere ich mich gerne. Vor unseren Augen wurden die Hamburger gegrillt. die Brötchen auf der Schnittfläche kurz kross geröstet.
      Es war ein köstliches Erlebnis. Mit den heutigen Burgern nicht zu vergleichen.

  • Jürgen Maurer

    Da war noch Karneval die Kirmes an der Deutzer Brücke wo heute ein riesiger Hotelklotz steht, man konnte den Rosenmontags Zug sehen und auf der Kirmes sein. Der alte Tivoli Park unter der Mühlheimer Brücke mit seiner Gokartbahn. Die alte Rheinuferbahn oder Koeln Bonner Eisenbahn die bis zum Rheinufer hinter dem Haptbahnhof fuhr. Ach es gibt noch so viele Dinge die es heute nicht mehr gibt.

  • Adel Sheikha

    Das waren die schönsten Zeiten meines Lebens. Ich bin 1973 geboren . Kirmes unter der Mülheimer Brücke . Oh war das früher immer ein schönes Ereignis für uns Kids. Wie die Zeit vergeht….

  • Leyla Yelegen

    Ich vermisse den kleinen kreppladen auf der Schildergasse 4m2 Arbeitsfläche und die Schlange auf der Straße. Inhaberin Lu war eine tüchtige Geschäftsfrau die immer da war

    • Brigitte Urbach-Britt

      Der war gut, vermisse ihn auch und die Rievkoche am Bahnhof, so schade

  • Alles hat seine Zeit. Habe mir zuletzt die Kölnprogramm DVDs der 1960er, 70er und 80er angeschaut. Es ist einiges verschwunden. Viel neues ist jedoch nicht hinzugekommen, die x-te Shisha-Bar, unzählige Wett- und Dönner-Geschäfte und Billigfriseure. Auch „damals“ gab es viel Schrott, in den 80ern die unzähligen schummrigen Videotheken und in den Nullerjahren machte an jeder Ecke ein Handyladen auf.

    Was Köln fehlt, ist Qualität. Man sieht den Niedergang der Schildergasse, Mittel-, Ehren und Hohenstraße (seit Jahren gehen die Besucherzahlen zurück, und das liegt nicht nur am Online-Handel). Die einer verkommt zur Zahnspangenflaniermeile, die andere wird mit Ketten zugebaut.

    Alles hat halt seine Zeit, bin froh noch Köln in den 1970ern und 80ern erlebt zu haben (bin Jahrgang 1970). Sehe heute vieles entspannter und muss nicht mehr mit dabei sein, wenn es was neues gibt. Darum ist mir es auch egal wenn vieles schließt und neues aufmacht, irgendwann werden auch die Wett-Geschäfte, Shisha-Bars und Dönner-Buden schließen!

    Zum Glück gibt es noch kleine inhabergeführte Buchhandlungen!

  • Edeltraud fischer

    Ich habe in den 1970er jahre in koeln neu brubeck und duennwald gelebt und ich habe die stadt, die Lebens art der koeln er und den karneval, auch heute noch, geliebt. Komme auch immer wieder gerne Nach koeln.

  • Karin Näther

    Einiges gibt es Gott sei Dank noch.
    Aber alles hat seine Zeit
    Es war eine schöne Zeit

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