Contipark Tiefgarage am Kölner Dom

Contipark Tiefgarage am Dom: Preise, Tipps und Rezensionen

Zentraler gehts nicht: Bei der Contipark Tiefgarage am Kölner Dom parkt man quasi direkt unter der Domplatte. Wer in Köln sein Auto zentral abstellen möchte, um direkt in der City einkaufen zu gehen oder aber abends zu Veranstaltungen geht, die mitten in der Stadt sind (z.B. Philharmonie, Musical Dome), der steuert häufig die Contipark Tiefgarage am Kölner Dom an.

Ist diese Tiefgarage in der Kölner City im Vergleich empfehlenswert und welche weitere Punkte muss ich dazu wissen? Ich habe euch hier die wichtigsten Infos zusammengefasst.

Contipark Tiefgarage am Dom: Infos und Plätze

Das Parkhaus am Dom hat ingesamt 520 Plätze. Die Durchfahrthöhe ist 1,90 Meter. Die Durchfahrtsbreite 2,4 Meter. Das Parkhaus wurde vor einigen Jahren komplett saniert und hat unter anderem einen neuen Boden bekommen, sodass es hier im Innern nun auch freundlich aussieht.

  • Es gibt 6 Behinderten-Stellplätze und 24 Frauen-Stellplätze.
  • Die Tiefgarage ist Tag und Nacht geöffnet. Alle Antriebsarten dürfen hier einfahren. Es gibt keine Elektro-Ladesäulen.
  • Wenn man einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort sucht, so findet man diese bei der Ausfahrt.
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Contipark Tiefgarage am Dom: Preise und Zeiten

Für die Lage bewegen sich die Preise auf einem im Vergleich mit anderen Tiefgaragen in der Kölner City überschaubaren Niveau (Stand August 2024).

  • Zwischen 9:00 und 19:00 Uhr zählt man 80 Cent je 20 Minuten, also 2,4 Euro pro Stunde.
  • Zwischen 19:00 und 9:00 Uhr zahlt man 1 Euro je angefangene Stunde. Hier ist es also deutlich günstiger.
  • Der Höchstsatz für 24 Stunden beträgt in beiden Tarifen 24 Euro. Diemaximale Parkdauer beträgt 30 Tage.
  • Die Tiefgarage ist damit besonders in den Abendstunden günstiger als viele andere Parkhäuser im Umkreis. Zum Vergleich: Am Heumarkt zählt man 4 Euro pro angefangene Stunde, am Gürzenich 3,2 Euro.
  • Die Einfahrtadresse ist am Kurt-Hackenbergplatz 2, 50667 Köln.

Das ist hinter dem Roncalliplatz. Diese Adresse solltet ihr in eurer Navigationsgerät eingeben, wenn ihr die Tiefgarage ansteuert.

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Contipark Tiefgarage am Dom: Rezensionen, Bewertungen, Kritik und Lob

Die Tiefgarage am Dom bekommt in den Rezensionen, u.a. bei Google, überwiegend gute Bewertungen. Ich habe hier einmal zusammengefasst, was die Leute lobend hervorheben und was sie kritisieren.

Das ist gut:

  • Viele Bewertungen heben positiv hervor, dass man hier praktisch immer einen Parkplatz findet, was nicht in allen Kölner Parkhäusern der Fall ist. Das reduziert den Stresslevel in den Augen vieler Autofahrer erheblich.
  • Ebenfalls wird die Größe der Parkplätze von mehreren Leuten lobend erwähnt. Wer also z.B. einen SUV fährt, hat hier ebenfalls ausreichend Platz, um sein Auto abzustellen. Auch das ist in Kölner Parkhäusern nicht selbstverständlich.
  • Die zentrale Lage unter der Domplatte ist für viele ein wichtiges Kriterium. Das Parkhaus wird von vielen Leuten genutzt, die etwa von außerhalb kommen und auch abends Veranstaltungen im direkten Domumfeld besuchen. Etwa in der Philharmonie oder das Moulin Rouge Musical, das ebenfalls nicht weit entfernt ist.
  • Bei Abendveranstaltungen parkt man hier außerdem zentral in der Stadt, bekommt immer einen Parkplatz und zahlt einen Euro die Stunde. Dieses Verhältnis ist für viele unschlagbar.

Das ist schlecht:

  • Mehrere Nutzer weisen jedoch auch darauf hin, dass es in den Aufgängen, etwa zur Domplatte, leider nach Urin stinkt. Hier sollte man sich also nicht länger aufhalten.
  • Ebenfalls berichten einige Rezensionen von längeren Wartezeiten bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage am Dom. Das kann besonders dann passieren, wenn in der Nähe eine Veranstaltung war und viele Autos gleichzeitig die Tiefgarage verlassen wollen. Grund hierfür ist, dass die Grün-Phase an der Ausfahrt nur sehr kurz ist, sodass man hier nur langsam voran kommt.

Römische Stadtmauer in der Tiefgarage am Kölner Dom

Eine weitere Besonderheit sind sicher die Überreste der römischen Stadtmauer, die man in der Tiefgarage sehen kann. Wenn man am Excelsior Hotel in die Tiefgarage geht kann man auf Ebene 2 einen Blick die alte Befestigung werfen. Interessant: Da wo heute die Trankgasse (also die Straße zwischen Dom und Hauptbahnhof) verläuft, war früher ein Graben vor der römischen Stadtmauer. Hier war Köln damals schon vorbei.

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1 Kommentar

  • Christiane Weiß

    Mit der kostenlosen! PCard von Contipark bezahlt man z.B. am Heumarkt noch viel weniger:
    Pcard
    Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr
    je angefangene Stunde 2,50 €
    Höchstsatz (24 Stunden) 15,00 €

    Liebe Grüße nach Köln

    Christiane Weiß

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