Es ist eine Reise in die Vergangenheit Kölns: Sie zeigen Aufnahmen der Stadt zwischen den Jahren 1875 und 1960. Die Fotografien sind jedoch besonders: Es sind Werke der damaligen Kölner Fotografen aus den Beständen des Rheinischen Bildarchivs, die damals auf Glasplatte ihre Stadt porträtierten. Die Aufnahmen sind gestochen scharf und legen viele Details offen, die man auf gewöhnlichen Bildern so nicht sieht. (Alle Fotos: Rheinisches Bildarchiv Köln)
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Zu den Bilder gibt es das Buch „Fotografen sehen Köln“ mit ca. 270 Abbildungen und eine Ausstellung im Rheinischen Bildarchiv (Titel: „Fotografen sehen Köln. Glasnegative 1875-1960 aus dem Rheinischen Bildarchiv Köln“)
Zu sehen ist Köln in mehreren Epochen:
- Die Umwälzungen in der Gründerzeit
- Der Einzug der Moderne
- Die schlimme Einschnitt, den der 2. Weltkrieg für Köln bedeutete
Entstanden ist ein vielschichtiges Portät Köln, dessen Detailtiefe einen neuen Blick auf die Stadt zulassen. Es sind außerdem Fotos der Vergangenheit Kölns, die man in dieser Schärfe bislang nur selten gesehen hat. Sie geben einen lebendigen Eindruck von rund 100 Jahren in Köln zwischen 1875 und 1960.
Anzeige:Über das Rheinische Bildarchiv
Das Rheinische Bildarchiv (RBA) in Köln produziert, sammelt, bewahrt und vermittelt seit seiner Gründung im Jahr 1926 Fotografien in unterschiedlichsten Formaten und Materialien. Mit einem Bestand von rund 5,5 Millionen Fotografien gehört es zu den größten kunsthistorischen Fotoarchiven in Deutschland.
Die Ausstellung: „Fotografen sehen Köln“
Die Ausstellung „Fotografen sehen Köln. Glasnegative 1875-1960 aus dem Rheinischen Bildarchiv
Köln“ ist bis zum 3. September 2023 im Rheinischen Bildarchiv zu sehen.
Adresse: Eifelwall 5, 50674 Köln
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Das Buch „Fotografen sehen Köln“
Fotografen sehen Köln (Katja Hoffmann)
Glasnegative 1875–1960 aus dem Rheinischen Bildarchiv Köln
Herausgegeben für das Rheinische Bildarchiv Köln von Johanna Gummlich. Mit ca. 270 Abbildungen Köln: Emons Verlag 2023 (55 Euro)