In Köln leben knapp 1 Mio. Menschen – aber auch knapp 40.000 Hunde. Die Tendenz ist wie bei den Menschen auch steigend. In Köln besteht in Grünanlagen generell eine Anleinpflicht für Hunde. Ausgenommen davon sind Hundefreilaufflächen, die es in jedem Kölner Stadtbezirk gibt.
Wer in Köln einen Hund hat, muss diesen innerhalb von 4 Wochen bei der Stadt Köln anmelden. Für alle Hunde wir eine Hundesteuer fällig. Diese beträgt in Köln pro Jahr 156 Euro, was für die Stadt Köln mehr als 6 Mio. Euro an Einnahmen erzielt. (Foto: Heidi Schneider)

Natürlich haben Hunde in einer Millionen-Stadt wie Köln nicht die gleichen Bedingungen, wie etwa auf dem Land. Was aber wünschen sich Hunde-Besitzer, die in Köln wohnen, besonders? Ich habe genau das gefragt und hier die häufigsten Wünsche gesammelt.
Das wünschen sich Hundebesitzer in Köln
- Senkung der Hundesteuer und Kotbeutel-Spender die auch aufgefüllt werden sowie einen See wo Hunde ganzjährig schwimmen können und dürfen! All das gibt es 2026 in unserer neuen Heimat im Norden aber wohl niemals in Köln! (Holger)
- Es gibt zu wenig Mülltüten für Hunde um ihr AA wegmachen zu können immer wieder Leere Spender an den Mülltonnen in Köln Weidenpesch auf der Rennbahn Straße (Sabine)
- Eingezäunte Freilaufflächen (Gudrun)
- Einen Hundespielplatz, der eingezäunt und umsonst ist. (Andrea)
- Das die Hundesteuer für jeden zweiten und dritten Hund runtergesetzt wird. (Iris)
- Dass Hunde mit auf Friedhöfe dürfen (Babette)
- Keine Giftköder mehr, wann immer es geht vermeide ich Köln mit Hund (Sandra)
- Ich würde meinen Hund gerne mit auf den Friedhof mitnehmen, natürlich an der Leine (Marion)
- Verringerung der Hundesteuer. (Jürgen)
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Gibt es weitere Dinge, die ihr euch wünscht? Schreibt sie in den Kommentar unter den Artikel oder schreibt mir eine E-Mail.